Erst glaubte ich, mein Kumpel würde nur einen Scherz reißen, als er an einem langweiligen Donnerstagabend nach getaner Arbeit vorschlug, in ein Strip-Lokal zu gehen. Wir hatten uns eben noch die Finger von der Pizza saubergeleckt und ein Bierchen geöffnet, als Chris mit diesem Vorschlag antanzte. Zunächst hatte ich wenig Lust darauf, sein Argument, man müsste alles einmal im Leben getan haben, überzeugte mich zuletzt doch. Wir ergänzten die Fingerreinigung durch eine ausführliche Dusche und schmissen uns in vernünftige Klamotten, bevor wir uns in die berüchtigte Straße aufmachten und in das etwas kleinere Striplokal einkehrten. Die Preise waren happig, aber bezahlbar. Auf keinen Fall war ein solcher Abend teurer als zwei Monate mit einer anspruchsvollen wie zickigen Freundin.
Wir besorgten uns zwei Drinks und Geldscheine, die man den Strip-Girls ins Höschen stecken durfte. Die Mädels, die dort ihre Strip-Tänze aufführten waren aber auch sehr heiß und wir hatten genug zum Anglotzen und Bequatschen. Das eine Strip-Girl hatte Riesentitten und einen sexy Hintern. Ich wedelte mit meinem Geldschein, bis sie ihre dicken Titten vor meinem Gesicht hüpfen ließ, mich frivol angrinste und mir schließlich ihr Becken mit der sich unter dem glänzenden, knappen String abzeichnenden Muschi hinhielt. Chris grölte neben mir, als ich den Schein in String steckte und machte mit mir High Five, während die Süße weiter ihren anheizenden, verführerischen Job verrichtete. Jedenfalls machte der Abend eine Menge Spaß, aber er nahm noch eine interessante Wende, die keiner von uns beiden hatte erahnen können.
Nach etwas zwei Stunden betrat nämlich eine Lady eine der Stripbühnen und räkelte sich an der Stange, die mir bekannt vorkam. Bei näherer Betrachtung erkannte ich sehr wohl, wer sie war und dass sich meine Vermutung bestätigte. Vor mir strippte und tanzte meine ehemalige Deutschlehrerin, die man durchaus als reife Frau von Mitte Vierzig bezeichnen konnte. Schon damals in der Schule schwärmten viele Jungs für sie, auch ich. Als ich es völlig gecheckt hatte, dass Frau S. vor mir strippte, meine ehemalige Lehrerin, stieß ich Chris an und erzählte ihm die Neuigkeit. Sehr aufmerksam beäugte Chris Frau S. und kam zur Überzeugung, dass sie sich für ihr Alter gut gehalten hatte. In diesem Punkt stimmte ich ihm voll und ganz zu.
Ich bemühte mich, mich in das Blickfeld von Frau S. zu schieben. Irgendwann blickte sie mich an und ich konnte genau beobachten wie sie mich erkannte. Nach einer Weile tanzte sie auf mich zu, ihre süßen, reifen Möpse vor mir streichelnd, die Körpermitte vor und zurückbewegen und kreisend, bis sie sich zu mir beugte und mir ins Ohr rief, dass sie mich gerne um 0:30 Uhr draußen an der Kreuzung treffen würde. Allein. Dann tanzte sie weg, drehte mir und den anderen Männern im Striplokal den immer noch knackigen, runden Po zu und verrichtete ihre Arbeit. Mich wollte sie treffen. Meine Ex-Lehrerin war Striptänzerin – eine Stripperin. Ich war schlagartig aufgeregt. Chris gratulierte mir und spornte mich an, sie flachzulegen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte. Außerdem war Frau S. früher zumindest verheiratet.
Doch die Neugier trieb mich an und ich stand pünktlich an der Kreuzung und Frau S. kam auf mich zu. Sie blieb knapp vor mir stehen, ich glaubte, sie könne mein Herz laut schlagen hören, so nah war sie mir. „Ich weiß, dass du früher schon scharf auf mich warst. Heute soll dein Traum in Erfüllung gehen.“ Sie nahm mich an die Hand, sagte, ich solle sie Ursula nennen und führte mich zu einem Appartementhaus. „Ich würde dich gerne mit zu mir nehmen, aber mein Mann wäre nicht sehr erfreut, meinem Seitensprung zu begegnen.“, erklärte sie und ich schluckte. „Wohin gehen wir dann?“, wollte ich wissen. Ursula, die reife, geile Lehrerin, erklärte mir, dass sie sich das Appartement ihrer Freundin geliehen hätte. Es war unordentlich in der kleinen Wohnung, aber das Bett roch frisch bezogen.
Ursula kam gleich zur Sache. „Zieh dich aus, Süßer. Ich will sehen, was du mir und meiner Muschi zu bieten hast.“, gurrte sie und stemmte die Hand in die Hüfte. Ich entkleidete mich und hatte einen gewaltigen, sie wohlstimmenden Ständer vorzuweisen. Lächelnd strippte Ursula vor mir, nur für mich und ich wurde absolut scharf davon auf das reife Weib. Uschi mit der geilen Muschi schoss es mir durch den Sinn, als sie völlig nackt auf mich zukam, sich zu mir legte und mich küsste. Ihre Finger glitten an meinen Schwanz, während ich ihre Titten berührte und erstaunt feststellte, dass sie noch ordentlich straff saßen. Ich zupfte an den harten Nippeln und stöhnte, als sie meine Eier sanft knetete.
Wie erregend es war zu beobachten, wie meine ehemalige Lehrerin sich zu meinem Riemen hinab küsste und gekonnt meinen Schwanz lutschte, muss ich keinem erklären. Tatsächlich ging ein längst vergessen geglaubter Traum in diesem Moment in Erfüllung. Und Ursula blies mir wirklich jedes bisschen restlich verbliebenen Verstands aus dem Leib, so tiefgehend waren ihre Künste beim Schwanz blasen. Irgendwann hielt ich Ursula fest und zog sie hoch, um mich über sie zu rollen. Ich küsste sie lange, dann stieß ich mich hinab zwischen ihre Schenkel und leckte ihre reife, rasiert Muschi. Die Knospe zitterte jedoch wie bei einem jungen Girl, als ich sie dort intensiv leckte und verwöhnte. Meine reife Ex-Lehrerin, der ich ein guter, befriedigender Seitensprung war, bebte und stöhnte, als ich dazu noch meine drei Finger in ihrer nassen Höhle zu spüren gab. Mit lustvoll sich heben und senkendem, durchgepresstem Rücken, genoss sie meine Zuwendung bis zum eruptiven Orgasmus.
Das war mein Signal, um sie endlich zu poppen. Ich nahm Ursula von hinten, klapste ihr auf den süßen, etwas in die Jahre gekommenen Hintern und schob meinen Kolben an ihre Hitze ausstrahlende Möse. Wollüstig nahm sie meinem dicken Schwanz in sich auf und ließ sich von mir kräftig durchstoßen. Sie war wahnsinnig eng, weil sie ihre Muschi-Muskeln anspannte und mich damit noch mehr in Ekstase versetzte. Ihre Möpse hingen hinab, sie schwangen, Ursula stöhnte und ich war nicht mehr zu bremsen. Letzte, heftige Stöße und mein Schwanz spritzte kraftvoll mitten in die Grotte. Meine Beine zitterten und fühlten sich weich an, als ich mich neben sie warf und nach Luft schnappte. Auch Ursula war von der Rolle. Sie kuschelte sich an mich, küsste mich und weckte mich in den frühen Morgenstunden. Wir mussten das Appartement verlassen. Sie rang mir das Versprechen ab, Stillschweigen über unseren Seitensprung Sex zu bewahren, das ich ihr bereitwillig gab. Sie hatte mir ja auch einen Wunsch erfüllt.
