Neulich hatte ich das erste Mal etwas, wovon ich gedacht hatte, dass ich mich auf Dauer davon fernhalten könnte – Sex im Büro. Schuld daran ist die Nylonstrumpfhose meiner neuen Sekretärin. Oder vielmehr die Laufmasche in dieser Nylonstrumpfhose. Nylon in jeder Form macht mich total an, am meisten aber, wenn es um Nylonstrumpfhosen geht, die sich so schimmernd und durchsichtig über eine schöne Muschi legen … Die Muschi meiner Sekretärin bekam ich nun allerdings nicht zu sehen, als ich gestern nach der Mittagspause zurück in mein Büro kam, wo sie im Vorzimmer sitzt, aber davon abgesehen war das schon ein recht freizügiger Anblick, der sich mir da bot. Sie stand vor ihrem Schreibtisch, mit dem Rücken zu mir, hatte den Rock hochgeschoben und fummelte gerade auf ihren mit Nylon bedeckten Oberschenkeln herum.
Ich räusperte mich, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht mehr alleine war. Sie schrak total zusammen und fuhr herum. Nun konnte ich ihre Nylonstrumpfhose auch vorne bis fast ganz zum Bund bewundern. Es war eigentlich eine ganz einfache Strumpfhose, in schlichter Hautfarbe, nur mit einem seidigen Schimmer, aber mehr braucht es für einen Nylonfetischisten wie mich auch gar nicht. Mein Schwanz strebte sofort dem Nylon entgegen, unwillig, durch meinen Anzug aufgehalten zu werden. „Ich … ich habe eine Laufmasche“, stotterte Petra, meine Sekretärin und hielt etwas hoch, das aussah wie ein Fläschchen Nagellack. Normale Männer wissen das vielleicht nicht, aber jemand mit Nylon Fetisch kennt sich natürlich damit aus, dass Nagellack Laufmaschen stoppt. Fachmännisch beschaute ich mir den Schaden auf Petras Schenkeln und schüttelte den Kopf. „Das nutzt nichts mehr“, erklärte ich, denn die Laufmasche war riesig groß und war auch schon bis fast zum Knie gelaufen. „Da brauchen Sie wohl oder übel neue Nylons.“
Petra seufzte. „Wie gut, dass ich immer meine Ersatz-Strumpfhosen dabei habe“, erklärte sie. Sie stellte den Nagellack, ging an ihren Schreibtisch, holte eine neue Packung Nylons aus einer Schublade und riss sie auf. Der Anstand hätte es natürlich erfordert, dass ich nun schnurstracks in mein Zimmer ging und ihr für den Strumpfhosenwechsel ihre Privatsphäre ließ. Aber es war so verführerisch zu sehen, wie das dünne Nylon, schon ansatzweise in der Form, die es auch später am Bein einnehmen würde, von ihrer Hand hing. Ich überlegte gar nicht, sondern ich blieb einfach stehen und schaute ihr zu. Sie warf mir einen Blick zu, der zuerst ziemlich überrascht wirkte, doch dann blitzte darin etwas auf. Provozierend schaute sie mich weiter an, während sie die Nylons erst einmal wieder beiseitelegte und sich an den Rockbund griff. Sie öffnete den Reißverschluss, legte den Rock ab. Nun fassten ihre Hände in das Nylon und rollten die Strumpfhose ganz langsam nach unten. Dann schlüpfte sie aus den Schuhen und zog die Nylons ganz aus. Die kaputte Strumpfhose legte sie auf den Schreibtisch.
Unter der Nylon-Strumpfhose hatte ein total scharfes Höschen aus violettem Stoff mit schwarzen Spitzen gesteckt, wie ich jetzt sehen konnte. Sie ließ mich das eine Weile bewundern, drehte sich dabei, damit ich auch ihren knackigen Hintern zu sehen bekam, dann griff sie nach der neuen Strumpfhose, nahm ein Bein hoch und streifte sie sich darüber. Anschließend wechselte sie das Bein, schlüpfte auch mit dem anderen Fuß in das Nylon, zog es nach oben, wobei es erregend knisterte, bis es wieder um ihre Hüften lag und das Violett des Slips mit einem zarten schimmernden Schleier belegte. Ich stand da wie vom Donner gerührt und schaute ihr einfach zu. Eigentlich hätte sie ja nun den Rock wieder anziehen müssen. Aber sie hatte wohl keine Lust, diese prickelnde Stimmung im Raum so schnell wieder zu beenden.
Petra griff sich die alte Nylonstrumpfhose mit den Laufmaschen und kam auf mich zu. Ganz ruhig öffnete sie zuerst mein Jackett, dann meine Hose, zerrte meinen Schwanz ins Freie, der genau darauf scharf gewesen war. Jetzt hob sie die rechte Hand und streifte mit der linken ein Bein der Nylon Strumpfhose darüber. Danach schlüpfte sie auch mit ihrer linken Hand in das zweite Bein. Nun waren ihre Hände beide mit Nylon bedeckt. Ich wagte es kaum zu hoffen und gierte doch gleichzeitig nach dem, was dann geschah. Mit beiden nylonbestrumpften Händen griff Petra nach meinem Schwanz. Nichts kann intensiver sein als das Gefühl von Nylon direkt am Schwanz, nicht einmal ein Blowjob. Von daher ziehe ich den Nylonsex jedem Oralsex vor. Zuerst rieb sie nur ganz leicht über meine ungeduldige Härte. Wieder knisterte das Nylon. Ich ballte die Hände zu Fäusten, um der unglaublichen Intensität dieses Gefühls Herr zu werden. Es war unglaublich!
Nach einer Weile wechselte Petra ihre Technik. Nun ruhte eine Hand zwischen meinen Beinen, direkt an meinen Eiern, und rieb dort sehr erregend meinen Sack. Die andere legte sich fest um meinen Schaft, ging daran auf und ab, immer schneller, immer heftiger. Mein ganzer Körper zuckte. Und dann wurde es noch besser. Petra ließ sich langsam nach unten gleiten, bis sie vor mir kniete. Dann legte sie den Teil der Strumpfhose, der den Zwickel bildet, also direkt an der Muschi ruht, über meine Eichel und packte darüber ihre Lippen. Nun spürte ich überall Nylon, an den Hoden und am Schwanz, und auf der Spitze ließ sie nun auch noch ihre Zunge über das Nylon tanzen, dass ich beinahe durchdrehte, so geil war das. Ich habe ja schließlich nichts gegen einen Blowjob; und wenn der sich mit dem Nylonsex verbindet, ergibt das für mich die perfekte Kombination! Unter den erregenden Umständen konnte ich meinen Orgasmus natürlich nicht lange zurückhalten und kam mitten in die Nylonstrumpfhose hinein. Die Petra mir anschließend überreichte, als wir beide wieder angezogen waren. Nylonsex, Oralsex und getragene Nylons zum Abschied – an dem Tag wurde ich wirklich reich beschenkt!