Lesben Teensex | Sturmfreie Bude – Teenie Lesben

Geschrieben am 12. 08. 2008, abgelegt in Lesben, Teensex und wurde 94.420 mal gelesen.

Rafaela saß in Justines Zimmer und die beiden Mädchen quatschten über die üblichen Dinge, die man mit achtzehn und neunzehn Jahren so austauscht. Musik, Lästereien über andere und – ein Thema, dass nicht ausbleiben darf – über Jungs. Sie hatten den ganzen Samstag und Sonntag das Haus für sich, weil Justines Eltern auf einem Wochenendtrip waren, darum schlief Rafaela auch bei ihr, weil eine sturmfreie Bude einfach angenehm ist. Rafaela war vollbrüstig mit breitem Becken, aber dennoch schlank, Justine war die etwas schüchternere und jüngere, die einen eher zierlichen Körperbau mit kleinen, festen Brüsten hatte.

Rafaela erzählte Justine ihr letztes Abenteuer, dass sie am Wochenende zuvor erlebt hatte. Sie war in einer Diskothek und während des Tanzens auf der Tanzfläche hat sie irgendwann ein Typ, der um einige Jahre älter als sie, aber gutaussehend war, sie ständig angetanzt und angeflirtet. Sie erzählte auch, dass es ihr sehr gefallen hätte, dass ein Mann von mehr als dreißig, wie sie später herausgefunden hatte, etwas von ihr wollte. Irgendwann lud er sie auf einen Drink ein und sie ging mit ihm an die Bar. Die Unterhaltung, die sich daran anschloss, war für sie wohl sehr aufregend. „Er hat mir die ganze Zeit Komplimente gemacht! Das ich so hübsch bin, klug und auch noch etwas erwachsener Wirke, als ich eigentlich bin. Er hatte ja nach meinem Alter gefragt.“

Nach einer halben Stunde „oder so“ hat sie der Kerl zu sich eingeladen. „Er hat mir erzählt, er wohne mit seiner Schwester in einem Haus, seit die Eltern verstorben waren. Ich war so neugierig und er war so lieb, dass ich mitgegangen bin.“, erzählte sie Justine, die mit großen Augen zuhörte. Sie selbst hätte dazu viel zu viel Angst gehabt, als dass sie bei einem fremden Mann mitgegangen wäre. In den schillerndsten Farben beschrieb Rafaela, wie er ausgesehen habe, groß, dunkeläugig, insgesamt südländischer Typ. „Also genau mein Fall, wie Du ja weißt“, meinte Rafael. Dann erzählte sie, wie er sie sanft auf ein breites Designer-Sofa geführt hätte und sie dort zärtlich auf den Mund geküsst habe. Er wäre sehr lieb gewesen und hätte sie langsam ausgezogen.

„Ich hab ihm gleich sein Shirt ausgezogen und er war richtig muskulös! An die Hose hab ich mich nicht getraut, aber er hat sie selbst ausgezogen, als ich schon nackt war.“, fuhr Rafaela fort. „Der hatte ein riesen Ding! Ich hab gestaunt und ein bisschen komisch war mir schon dabei, aber er hat sich so lieb um mich gekümmert…“, Rafaela erzählte der ungläubigen Justine, dass er sie auf das Sofa gesetzt hätte und zwischen ihre Beine mit dem Kopf wäre. Sehr ausführlich und im Detail erzählte Rafaela, wie sie an der Muschi geleckt wurde. Wie er ihre Klit liebkost und ihre Schamlippen geteilt hätte, seine Zunge muss in ihre Öffnung gehuscht sein und wieder zur Klit. Bei der Erzählung wurde es Rafaela nochmal heiß und auch Justine spürte eine deutliche, feuchte Erregung zwischen ihren Beinen.

„Erst als ich wahnsinnig geil war, hat er mich gepoppt, und wie! So was hab ich noch nie erlebt, ich bin dreimal gekommen, ehe er abgespritzt hat, ganz anders als bei den Jungs, die ich vorher hatte. Ein Traum!“, versonnen blickte Rafaela ins Leere und sie war in Gedanken beim letzten Wochenende. „Leider weiß ich nicht mehr, wo er wohnt. Er hat mir ein Taxi gerufen und es gleich bezahlt und ich bin nach Hause gefahren. Dabei wäre ich so gern bei ihm geblieben…“, beendete sie ihren Bericht.

Justine war sehr nachdenklich geworden und sie schaute Rafaela an. „Darf ich Dich so lecken, wie er es getan hat? Magst Du mich auch lecken?“, fragte sie spontan und direkt. Rafaela legte den Kopf zur Seite. „Meinst Du das ernst, oder nimmst Du mich auf den Arm?“, wollte sie wissen. Justine versicherte sehr deutlich, dass es ihr ernst war, in dem ihre Hand unter Rafaelas Röckchen fuhr und sich am Höschen zu schaffen machte. Rafaela durchfuhr es wie ein Stromschlag und sie ließ sich willenlos das Höschen rauben. Justine zubbelte sich ihre Hose und ihren Slip hinunter und sie legte sich so auf ihr Bett, das Rafaela, wenn sie wollte, gut an ihrer Muschi lecken konnte.

Sofort fing Justine an, sich an Rafaelas Muschi gütlich zu tun. Sie war schon immer scharf auf Frauen gewesen und es war ihr heute gelungen, es in die Tat umzusetzen. Rafaela genoss die warme Zunge an ihren intimen Stellen und neugierig blickte sie auf die Pussy von Justine. Vorsichtig berührte sie die Schamlippen und schon spürte sie die Feuchtigkeit ihrer Freundin. Sie konnte nicht anders und sie streckte ihre Zunge nach ihr aus und sie leckte leicht darüber. Es schmeckte gut und sie traute sich, etwas intensiver an die Sache. Rafaela war auch überrascht, wie geil sie von Justine geleckt wurde und sie keuchte, als Justine zwei Finger in ihre Öffnung schob und sie dort kreisen ließ. Rafaela leckte weiter, doch sie wollte lieber Justine nackt haben und selbst nackt sein, was sie auch sagte. Justine zog sich aus und sie bewunderte und küsste Rafaelas nackten Brüste, während Rafaela die ihren mit den Händen erkundete und die Brustwarzen streichelte.

Doch dann legten sie sich wieder seitlich in die neunundsechziger und sie besorgten es sich intensiv oral. Die Finger spielten eine wichtige Rolle, denn sie poppten sich bei all der Zungenakrobatik zusätzlich gegenseitig mit ihnen. Justine führte eine Hand an die Rosette von Rafaela, die so erfuhr, wie schön es ist, wenn man dort mit einem feuchten Finger gestreichelt wird. Die Mädchen stöhnten schwer, sie verstärkten ihre Bemühungen und sie windeten sich in ihrer Geilheit und eine jede presste der anderen ihr Becken noch näher ans Gesicht, bis Justine schon kurz vor dem Kommen war, als sich Rafaela ebenfalls ihrem süßen Po-Löchlein zuwendete und sie streichelte. Justine presste ihren Hintern näher, sodass der Finger von Rafaela eindrang und schon kam Justine heftig und aufstöhnend.

Selbstlos leckte Justine Rafaela weiter, sie gab alles und ihre Zunge schnellte sehr geschwind über die Klitoris, bis sie spürte, dass es Rafaela gleich kommt. Dann leckte und lutschte sie sehr langsam und fest, bis die Muschi unter ihrer Zunge bebte und zuckte und Rafaela ihre Erlösung fand. Was die Girls bis zur Rückkehr der Eltern noch alles trieben, kann man sich gut vorstellen. Jedenfalls war es ein sehr Lesbensex-reiches Wochenende, das sich die Teenager bescherten.

Kategorien: Lesben, Teensex
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