Als Cäsars Eltern ihm erklärten, dass sie während der Sommerferien umziehen würden, musste er diese Nachricht erst in sich aufnehmen. Der Umzug war nicht innerhalb der Stadt, sondern ziemlich weit weg für seine Begriffe. Das bedeutete nicht nur ein Schulwechsel, denn er ging mit achtzehn Jahren noch auf das Gymnasium, sondern auch die Suche nach neuen Freunden. Wie das so leider ist für einen Teenager, es blieb ihm keine andere Wahl. Geld für eine eigene Wohnung oder für ein WG-Zimmer hatte er nicht, also musste er sich mit seiner neuen Heimat abfinden. Zwei Wochen vor Schulbeginn kamen sie im neuen Häuschen an und Cäsar räumte sein Zimmer ein und fluchte leise vor sich hin. „Erst geben sie mir einen so bescheuerten Namen und dann ziehen sie mich noch durch die Weltgeschichte.“ Den Gedanken fand er selbst irgendwie lustig und er grinste.
Die Zeit verflog und er hatte seinen ersten Tag in der neuen Schule. Mit zweiundzwanzig anderen Jugendlichen würde er hier die letzte Gymnasialzeit verbringen und wie er es geahnt hatte sorgte sein Vorname für Gelächter. Dennoch begegneten ihm die Leute offen und in der Pause musste er manche Frage beantworten. Eines der Mädchen war ihm besonders aufgefallen, die ebenfalls achtzehnjährige Maira, die ihn von der Entfernung gelegentlich anlächelte und mit ihrer Freundin sprach. Maira hatte einen dunkelhäutigen Einschlag, fast schwarze Haare und war unglaublich hübsch. Im Unterricht linste Cäsar öfter zu Maira und mehr als einmal trafen sich ihre Blicke. Er glaubte, dass es zwischen ihnen gefunkt hatte.
Das war im Grunde auch richtig, aber Maira spielte ein wenig mit ihm. Einmal traf er sie alleine auf dem Flur, als sie getrennten Unterricht hatten. Maira stieg vor ihm die Treppen hoch und er konnte unter ihren kurzen Rock blicken. Cäsar schien es, als wenn sie dies genau gewusst und auch gewollt hatte, denn am Absatz blickte sie über ihre Schulter mit einem verdammt verschmitzten, aber auch verführerischen Augenaufschlag. Maira versüßte Cäsar die neue Heimat und oft dachte er an sie, wenn er zu Hause lernte. Deswegen freute er sich, als Maira ihn fragte, ob sie zusammen lernen könnten und so begleitete Maira nach Unterrichtsschluss Cäsar zu ihm nach Hause. Das Lernen kam gegenüber dem Flirten viel zu kurz. Dennoch erfassten sie gemeinsam vieles vom Lernstoff, was ihnen beiden hervorragende Noten einbrachte. Das war ein weiterer Grund, dass Maira zu ihm nach Hause kam.
Sie gönnten sich einen süßen Weincocktail und durch die ohnehin heitere Stimmung war es nicht weit zu ihrem ersten Kuss einer zarten Teenager-Liebe. Als sie eine Pause vom Knutschen und Fummeln machten, flüsterte Maira, dass er ihr Liebes-Kaiser wäre, eine Anspielung auf seinen Namen. „Cäsar, dieser Name hatte mir von Anfang an gefallen und noch mehr, der der ihn trägt…“, machte sie ihm ein Kompliment. Cäsar wusste nichts zu sagen und streichelte ihr einfach eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab ihr einen weiteren Kuss. In den nächsten Wochen trafen sie sich ständig und immer mehr wuchs der Wunsch, endlich miteinander zu poppen.
Daher bereitete Cäsar alles an einem Wochenende vor, an dem seine Eltern verreist waren. Kerzen sorgten für sanftes Licht, er bezog sein Bett mit Satin-Bettwäsche, außerdem legte er ruhige Musik auf. Maira hatte sich herausgeputzt und trug ein sehr schönes Kleid, als sie bei ihm ankam. Cäsar nahm ihr die Tasche mit ihren Sachen ab und begleitete sie auf sein Zimmer. Sie wollten ursprünglich erst noch kochen, doch es drängte sie zu sehr zueinander hin. Beide strahlten, als sie sich küssten und sie legten sich auf das Bett. Cäsar schob seine Hand nach einer Weile unter ihr Kleid, doch Maira stand lieber auf und zog sich aus. Sie trug süße altrosa Wäsche mit schwarzer Spitze und Cäsar konnte sich kaum an ihr sattsehen.
Auch er schlüpfte aus seinen Sachen, nur den Slip behielt er noch an, auf der sich sein harter Schwanz abzeichnete. Cäsar berührte ihre Brüste, fühlte wie sich die Brustwarzen aufstellten, fasste unter den BH, bis er lieber umständlich das Teil aufhakte und lange ihre Brüste küsste. Mairas Hand war suchend nach seinem Riemen unterwegs, bis sie sich unter den Bund mogelte und endlich seine harten, großen Schwanz berührte. Seine Hand war nicht minder müde und streichelte erst ihre jungfräuliche Muschi durch den Stoff des Höschens, das zunehmend feucht wurde. Bald fuhr er darunter und den Teenies wurde es zu doof und sie zogen sich kichernd gegenseitig aus, bis sie wieder ernster sich ansahen, küssten und sich streichelten. Cäsar bebte, als sie mehr und mehr seinen Schwanz streichelte und ihn irgendwann auch ganz interessiert ansah und erforschte. Ein zarter, schüchterner Kuss auf seine Eichel entfachte seine Glut aufs Äußerste.
Maira spielte und lutschte an seinem Schwanz und Cäsar genoss es, bis er selbst neugierig war. Zudem konnte es nicht schaden, kurz abzukühlen. Spielerisch drückte er Maira in die Kissen, küsste sie, dann begab er sich zwischen ihre Beine und betrachtete und berührte eingehend ihre enge Pussy. Langsam schob er erst einen Finger in ihre Grotte, dann zwei und er hörte, wie Maira immer aufgeregter stöhnte. Seine Zunge traute sich, ihre Klit zu lecken und die Reaktionen von Maira wurden noch deutlicher. Cäsar fand es toll, sie so zu erregen und mit einem dicken Ständer verwöhnte er sie lange. Maira bebte sehr, als sie Cäsar auf sich herauf zog und ihre dunklen Beine um ihn schlang. Sein Riemen war nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt, Cäsar schob ihn näher, spürte die Wärme und dann landete er in ihrer Muschi.
Maira zog ihn hart zu sich heran und er war gänzlich in ihr versunken. Langsam, aber kreisend poppten sie zum ersten Mal und beide waren total heiß. Es war ein ruhiger Liebesakt voller Gefühl, der zum Ende hin dennoch sehr flott und leidenschaftlich mit erregenden Geräuschen und Lauten vonstatten ging, dass es eine Lust für jeden gewesen wäre, ihnen bei dieser gemeinsamen Entjungferung zuzusehen. So aber erlebten sie in aller Ruhe einen Orgasmus bei einem echten Geschlechtsakt. Cäsar staunte über ihre schwer pochende und pulsende Muschi, bis er aber von seinem Höhepunkt eingeholt und weggerissen wurde. Lange kuschelten sie sich gegenseitig, sie küssten sich und bekundeten einander ihre Liebe, bis sie doch noch in die Küche zum Kochen gingen, denn Sex macht hungrig. Danach folgte die zweite Runde, die hier und jetzt kein Thema sein soll.