Teengirl | Teenie Girl in Not

Geschrieben am 13. 11. 2008, abgelegt in Teensex und wurde 59.310 mal gelesen.

Als der Wecker mich aus meinen Träumen riss und einen neuen Arbeitstag ankündigte war es draußen noch tiefschwarze Nacht. Nachdem ich mich noch zweimal umgedreht hatte wälzte ich mich stöhnend aus dem Bett und ging ins Bad. Aus dem Spiegel grinste mich ein übermüdetes Gespenst an, doch die erste Ladung Wasser ins Gesicht machte aus mir einen Menschen. Schlurfend begab ich mich in die Küche, kochte mir einen Instant-Kaffee und machte mir ein Toastbrot mit Konfitüre, die ich mit den neuesten Nachrichten des Tages verspeiste. Langsam wurde es Zeit zum Zähneputzen und anziehen, was recht fix erledigt war und zum Schluss vergaß ich nicht, die Katze zu füttern.

Der Novembermorgen empfing mich vor dem Haus kalt und neblig. Den Weg den ich zum Bus gehen musste war düster. So stapfte ich mit meinem Rucksack los, als ich von hinten ein Fahrrad hörte, dann quietschende Bremsen und Geräusche eines Sturzes. Natürlich drehte ich mich um und ich sah wie eine junge Frau von ungefähr achtzehn oder neunzehn Jahren auf dem Weg lag und sich den Ellenbogen hielt. Fix stand ich neben ihr. „Kann ich Dir helfen? Bist ja übel auf die Nase gefallen.“, begrüßte ich die fluchende Kleine, die sich von mir bereitwillig aufhelfen ließ. Dabei sah sie mir ins Gesicht und bedankte sich bei mir.

Schnell hatte ich noch das Fahrrad hochgenommen und ich erkannte, dass der Lenker nicht mehr in der für ihn angedachten Position stand. „So kannst Du nicht weiterfahren. Ach ja, ich heiße Gerd.“, sagte ich zu ihr und sie stellte sich als Lena vor. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihre Jacke zerrissen war und ihr Unterarm blutete, worüber Lena leise jammerte. So wollte ich sie nicht stehen lassen, außerdem war mir aufgefallen, dass es wirklich eine süße, heiß aussehende Teenie-Frau war, die ich sehr gerne näher an mich herangelassen hätte.

Daher verfrachtete ich das Fahrrad in den Keller und Lena in meine Wohnung. Dass ich zu spät zur Arbeit kommen würde war mir egal, ich hatte einen guten Stand in der Firma, da konnte ich mir das schon mal erlauben. Aus dem Medizinschrank holte ich Desinfektionsmittel und einen Verband. „Tja, irgendwie muss ich an Deinen Arm herankommen, wenn ich Dich verarzten soll, Lena.“, meinte ich. Ich hatte es nicht so gemeint, wie sie es tat, aber es schien ihr zu gefallen, mich für einen Sekundenbruchteil in Verlegenheit zu bringen, denn sie zog sich kurzerhand ihr kaputtes Oberteil aus und saß in ihrem BH vor mir.

Es war gar nicht so einfach sich nun auf die Verletzung zu konzentrieren, dennoch habe ich ihr fachmännisch einen Verband angelegt, sie beobachtete mich als ihren Retter und noch etwas anderes lag in ihrem Blick. „Eigentlich müsste ich jetzt in die Berufsschule, aber ich würde mich sehr gerne bei Dir revanchieren…“, sagte Lena mit fast brüchiger Stimme und sie lehnte sie vor, was ihre süßen Titten gut zur Geltung brachte. Ihre Arme streckten sich nach mir aus und schon drückte sie mir einen erwachsenen Kuss auf, der mir versicherte, wie sie sich revanchieren wollte.

Langsam legte ich meine Arme um die Kleine und zog sie ebenfalls näher zu mir, bis ich bequem ihren BH aufhaken konnte. Die nackten Brüste waren sehr einladend anzusehen und ich streichelte sie und stupste die Nippelchen an, bis sie hart und voll abstanden. Schüchtern war Lena keineswegs, sie war schon dabei mir mein Shirt auszuziehen und auch meine Hose ließ sie nicht in Ruhe. Bald schon hatte sie meinen straffen Riemen in ihrer Hand und sie spielte gekonnt mit meiner Vorhaut, sie wichste mich von der Eichel bis zum Schaft und meinerseits zerrte ich ihr die Hosen von den Beinen.

Die Teenie-Frau, die mir erzählt hatte, dass sie achtzehn sei, war sorgfältig rasiert an der Muschi und es war eine wahre Freude, die junge Pussy zu erobern, mit den Fingern die Schamlippen aufzutun und ihre Klit zu zärteln, bis sie nur noch laut atmete und stöhnte, ohne dabei von meinem Schwanz abzulassen. Meine Hand fuhr über ihren Hintern, ein fester, runder Po, wie man ihn sich als Mann wünscht. Mein Begehren wuchs immer mehr und flüchtig beschloss ich eine Krankmeldung zu holen, um die Kleine den ganzen Tag zu verwöhnen und meinen eigenen Spaß mit ihr zu haben. Immerhin hatte Lena damit angefangen, mich anzumachen.

Wieder bewies die junge Frau ihre Lüsternheit, denn als sie schon bebte und keuchte, drückte sie mich in die Kissen und ich beobachtete ihre schlanken Schenkel, die sich links und rechts von meinem Körper platzierten. Die nackte Muschi fuhr neckisch über meinen Schwanz und sie fädelte die Eichel an die verführerische Spalte, die mich im nächsten Moment geil und heiß aufnahm. Die feuchte Grotte verspeiste meinen Riemen bis zum Schaft, nur um ihn nochmals freizugeben. An ihrem Arsch dirigierte ich ein wenig ihr Tempo, das sie bei ihrem Ritt an den Tag legte und dieser Ritt war sehr stürmisch. So was von gierig und geil war die Kleine, dass ich Lena etwas bremste, damit der Genuss noch ein wenig länger dauern konnte.

Deutlich spürte ich, dass nicht nur ich sondern auch sie schon sehr nahe an einem heftigen Abgang dran war, doch durch meine Führung zögerte sich alles mit ekstatischen Gefühlen und leisem Stöhnen hinaus, bis die Leidenschaft beinahe unerträglich war. Doch wenn es bei uns fast soweit war, hielt ich sie fest und wir warteten, bis wir soweit abgekühlt waren, dass wir uns ohne Gefahr weiterbewegen konnten. So ging das Spiel eine Weile, die wie eine Ewigkeit schien, bis wir uns der Lust hingaben, uns ineinander pressten und uns umklammernd gemeinsam kamen, meine Sahne spritzte und ihre Muschi nahm sie pulsierend auf.

Wie ich es mir schon ausgemalt hatte, besorgten wir uns zwei Stunden und einen Popp später Krankmeldungen, um den Tag balgend im Bett zu verbringen. Lena war ehrlich ein kleines Luder, das es in ihren jungen Jahren faustdick hinter den Ohren hatte und zudem war sie nicht dumm, so dass ich mich mit ihr auch unterhalten konnte. Mehr wurde aus uns zum Glück nicht, aber wir erlebten noch an manchen Tagen gemeinsam die Leidenschaft des Sex und ich genoss es, mit einer blutjungen, hübschen Frau vögeln zu können, die es wahnsinnig gerne mit mir trieb.

Kategorien: Teensex
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