Halloween Party | Teensex auf der Halloween-Party

Geschrieben am 04. 11. 2008, abgelegt in Teensex und wurde 43.906 mal gelesen.

Ausführlich hatte sich Corina auf die Halloween-Party von Mark mit ihrer Freundin vorbereitet. Gruselig geschminkt hatte sie sich, eine Vampir-Frau wollte sie sein und sie trug enge schwarze Sachen und einen Vampir-Umhang. Als ihre Mutter sie gefragt hatte, ob sie sich nicht zu alt für das Halloween-Treiben fühlen würde, verdrehte Corina die Augen. „Mama, wir feiern ja nicht wie die kleinen Kinder! Das wird eine fette Party und mein Schwarm hat mich eingeladen, da muss ich einfach hingehen. Und jetzt geh bitte aus meinem Zimmer.“, verwies sie die Mutter aus ihrem Raum.

Corina war vor wenigen Monaten achtzehn Jahre alt geworden und sie war schwer in Mark verliebt, dessen Eltern das lange Wochenende ausnutzten, um ein paar Tage alleine zu verbringen. Den sturmfreien Zustand musste er einfach wahrnehmen und weil Halloween war, drängte es sich förmlich auf eine entsprechende Party zu veranstalten. Als Corina mit ihrer Freundin dort eintraf, war sie verdammt aufgeregt. Sie hatte mit Mark schon öfter geflirtet, der nur zwei Jahre älter als sie war und bereits studierte. Wenn sie ihn nicht heute rumkriegen würde, wann dann?

Das Haus war von oben bis unten in eine schummrige Stimmung gekleidet, überall hing Halloween-Deko, Spinnen, Netze, gruselige Accessoires, laute Musik und entsprechendes Essen, das wie abgerissene Finger aussah oder wie gequirltes Hirn. Mark entdeckte Corina sofort und begrüßte sie mit einem Kuss. Er hatte sich ebenfalls als Vampir verkleidet, ganz unbeabsichtigt und sie mussten darüber lachen. Das erste Eis war so sofort gebrochen. Zuerst stürzten beide sich dennoch einfach in die Party und es waren mehr Leute gekommen, als Mark gedacht hatte.

Nach ungefähr zwei Stunden entdeckte Corina in einer Ecke ihre Freundin, die mit einem wildfremden Jungen wild knutschte. Ihre Augen suchten den dunklen Raum ab und sie entdeckte Mark. Von hinten schlich sie sich an ihn heran und mit einem Glas Halloween-Bowle in der Hand drehte er sich um und stolperte ihr in den Weg. Das Getränk landete direkt auf ihren Brüsten und Mark entschuldigte sich ausführlich und schleppte sie mit ins Bad. Unbeholfen versuchte er mit einem Handtuch das schwarze Shirt zu trocknen.

„Wir Vampire brauchen uns doch untereinander nicht zu verstecken…“, witterte Corina ihre Gelegenheit. Wendig schlüpfte sie aus Umhang und Oberteil, im schwarzen BH stand sie vor ihrem Schwarm, der mit großen Augen verharrte. „Küss Deine Vampir-Braut…“, raunte Corina und schon bewegten sich die weißen Gesichter aufeinander zu und blutrot geschminkte Lippen trafen aufeinander, öffneten sich für die gierigen Zungen. Mark fasste Corina an die Brust, fühlte das ungewohnte, weibliche Fleisch und drückte sanft zu, was Corina Schauer bereitete.

Ihre schlanken Arme bewegten sich auf den Rücken und auch der störende BH musste weichen. Lächelnd lud sie Mark zu mehr Intimität ein, der mit einem Ständer da stand und sich nicht überreden lassen musste. Sein Kopf senkte sich und berührte ihre Nippel, die in seinem Mund landeten. Corina nutzte seine Körperstellung, verhalf seinem Riemen zu mehr Freiheit, in dem sie Mark die Hose stahl. Gemeinsam sanken sie auf den Badezimmerteppich, Marks Vampir-Umhang bedeckte sie und verbarg fremde Blicke.

Es dauerte nicht lange und Mark hatte jeden Zentimeter der verführerischen Teenie-Brüste geküsst und liebkost. Seine Hände fuhren zitternd den schlanken Bauch hinab zu Corinas schwarzen Jeans, die alsbald gemeinsam mit dem Slip neben ihnen lagen. Gegenseitig zärtelten und streichelten sie Muschi und Schwanz, der Atem wurde immer schneller, die Möse wurde feucht und die Gier wuchs.

Es war ein allzu feiner Anblick, wie sich Vampir und Vampirin bereit machten zum Kopulieren. Die Hände wurden immer schneller, die windenden Körper immer hitziger und bei allem raschelte der Umhang wie der Wind in den kahlen Ästen einer böigen Halloween-Nacht. Hastig riss sich Mark das störende Teil von den Schultern und er flatterte zu Boden. Ungestört betrachtete er einen Moment genießerisch auf die nun nackte Vampirin vor ihm, in die er verliebt war und begehrte. Die Verkleidung hatte für ihn noch etwas besonders Erotisches, das auch Corina mitempfand.

Nach einem hungrigen Blick auf seinen prallen, standhaften Schwanz fasste Corina Mark an der Schulter und zog ihn zu sich. Sie pressten ihre Körpermitten aneinander, bis sie die Schenkel öffnete, um ihn zu empfangen, ihn zu verschlingen und auszumelken. Mark stieß zu, seine Eichel bahnte sich zwischen ihren durchbluteten Schamlippen seinen Weg hinein in die geile Versuchung, die ihm mit Wärme, Enge und heißen Wallungen aufnahm. Aufgestützt blickte Mark auf ihr geschminktes Gesicht, auf die kleinen, zarten Brüstchen und hinab zu seinem Schwanz, den er in die Vampir-Vagina hinaus und hineinrutschen sah.

Corinas Becken drängte sich ihm auf, sie seufzte und stöhnte vor geiler Entzückung und sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte den Rhythmus, die Geschwindigkeit, alles bestimmen. Rasch packte sie Mark und sie wälzte sich auf ihn, bis sie über ihm war. Ihre Hände gaben ihr auf seiner Brust halt und wie eine Besessene tobte sie sich auf Marks Schwanz aus, dass es ihr so recht heiß und noch geiler wurde. Heftiger wurde sie, fordernder und Marks Hände an ihrem Po begrüßte sie, als er die fein geschwungenen Backen in ekstatischer Verzerrung auseinanderzog und sich aufbäumte.

„Ohhhhaa, ich spritz Dir gleich in Deine geile Teenie Muschi, ohhhuuuaa!“, keuchte Mark schwer und Corina lächelte verschlagen, als sie tief und schwer seinen Riemen zum Finale in ihre Muschi trieb und selbst den heraneilenden Orgasmus spürte, der sie im nächsten Moment ergreifen sollte. Hart presste Corina sich auf Marks Mitte, sie erlebte die nächsten, orgastischen Wellen in voller Intensität und auch den schwer pumpenden Schwanz ihres Schwarms, der sich in ihr ergoss und ihr so seine Sahne schenkte. Corina ließ kurz darauf ihren Kopf zwischen die Schultern sinken, sie seufzte immer noch, als sie Mark küsste, der sie eng an sich zog. Das war die Besiegelung für eine frische, junge Liebe, die sich von der Sexualität nähren ließ. Beinahe unwillig zogen sie ihre Kostüme wieder an und verließen das Bad eng umschlungen. Das Halloween-Party-Treiben bekamen sie kaum mit, es störte auch nicht, das die Schminke in ihren Gesichtern verschmiert war, nur das Zusammen sein, das Fühlen und Berühren zählte.

Kategorien: Teensex
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