Meine Frau hatte darauf bestanden, eine Hauswirtschafterin einzustellen, die sich um den Haushalt, das Essen und die Einkäufe kümmert. Zu Anfang war ich nicht sonders begeistert, doch als Elisa mir ihre Kandidatinnen vorstellte, war ich von der Idee mehr angetan. Weil sie von Haus aus geizig ist, wollte sie unbedingt eine junge, frisch ausgelernte Hauswirtschafterin einstellen. Die jungen Dinger waren alle zwischen achtzehn und neunzehn Jahre alt. Eine war nicht sonderlich hübsch, sie war der robuste Typ, aber die erste Wahl meiner Frau. Der derbe Dialekt beim Vorstellungsgespräch ließ Elisa dann doch vor diesem Mädchen zurückschrecken. Die anderen beiden in Frage kommenden Hausmädchen waren beide hübsch, schlank und blond. Eine erzählte, sie wolle in einigen Jahren Ökotrophologin werden. Das kam Elisa nicht in die Tüte respektive ins Haus. Daher fiel die Wahl auf Helene, neunzehn Jahre jung und ziemlich selbstbewusst, aber freundlich.
Sie bezog eines unserer zwei Gästezimmer und bewies in ihrer Probezeit vollen Einsatz. Sie kochte fantastisch, ihre Einkäufe waren klug und das Haus glänzte. Nein, sie war ganz und gar nicht faul. Einmal in der Woche ging sie aus. Selbstverständlich hätte sie nach getaner Arbeit stets ausgehen können, aber darauf hatte sie wohl keine Lust. Elena und Helene verstanden sich übrigens sehr gut und ich verhielt mich zurückhaltend, wollte ich doch meiner Frau auf keinen Fall einen Anlass zu Eifersüchteleien liefern. Mir gefiel es nämlich, das Mädel in unserem Haus zu sehen, ihr beim Wischen und Fegen zuzusehen und von ihr das Essen serviert zu bekommen. Ich hegte keine Hintergedanken, wirklich nicht, aber gucken ist immer erlaubt und auch absolut nicht vermeidbar, wenn jemand tagein und tagaus durch die Zimmer huscht.
Beim Abendbrot nach einigen Monaten fiel mir auf, dass mich Helene heimlich beobachtete und dabei einen verklärten Gesichtsausdruck bekam. Dies ging so weiter und ich bildete mir irgendwann ein, sie würde mich diskret hinter dem Rücken meiner Frau anflirten. Mich machte das nervös und ich versuchte, möglichst nicht an sie zu denken und an die hübschen Kurven, die sich unter ihrer hausmädchenhaften Kleidung verbargen. Als ich aber meinen Kopf zum Schlafen auf mein Kissen niederlegte, schwebte sie vor meinen Augen und betörte mich mit heißen Versprechungen. Ich genoss es, ergab mich meinen Gedanken und ließ meinen Geist treiben. Tja, einige Zeit später musste meine Frau für einige Tage im Krankenhaus stationär aufgenommen werden und das Schicksal spielte mir beziehungsweise Helene in die Hände.
Denn die Kleine entwickelte sich zu einem sexhungrigen Teenie-Luder, das es voll auf mich abgesehen hatte. Seit vier Jahren war ich meiner Frau treu, aber unser Hausmädchen verdrehte mir ungemein den Kopf. Ich saß gegen halb zehn noch im Wohnzimmer und las eine Zeitschrift, als sie im hauchdünnen, durchscheinenden, Po-langen Negligé vor mir auftauchte. Ich blickte auf und erstarrte. Langsam drehte sich Helene um die eigene Achse und gab den Blick auf ihren heißen Teenie-Arsch im String-Tanga frei. Ihre blanken Brüste schoben sich unter dem weißen Negligé wieder in mein Blickfeld, als sie die Runde beendete. Heißer als die Models in der Fernsehshow ging sie mit ihren langen Beinen auf mich zu, nahm mir die Zeitschrift aus der Hand und setzte sich auf meinen Schoß.
Ohne ein Wort zu sagen legte sie ihre Hand an meine Wange und küsste mich auf den Mund, ehe sie meine Hand nahm und auf ihre extrem dünn bedeckte Brust legte. Ihre Brustwarze drückte fest gegen meine Handfläche und ich streichelte die verführerische Wölbung. Deutlich fühlte ich meinen Schwanz, der sich aufbäumte. Dies entging auch Helene nicht, die elegant aufstand, das Negligé auf den Boden fallen ließ und schließlich meinen Hosenstall öffnete, um meinen heißen Kolben hervorzuholen. Die süße Teenie-Braut fing in ihrer Nacktheit an, meinen Schwanz zu blasen, was sie für ein junges Ding ausgesprochen ideenreich und geil machte. Schön tief nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund auf, sie wusste insgesamt, wie sie mich zum Zittern und Stöhnen bringen konnte.
Immer wieder blickten ihre großen blauen Augen in mein Gesicht, während sie gerade an meine Eichel saugte und mit ihrer langen Zunge leckte. In meiner Erregung vergaß ich alles und ich wollte unbedingt mehr als einen Blowjob mit der Kleinen. Also löste ich mich von der neunzehnjährigen und sank mit ihr auf den dicken Teppich. Rasch zog ich mir meine Hosen aus, bevor ich die seufzende, unter mir liegende Helene auf ihre Alabasterhaut küsste. Ihre Nippel saugte ich zwischen meine Lippen, meine Finger erkundeten ihre blank rasierte Muschi. Zwischen den Schamlippen quoll bereits die nasse Erregung hervor und meine Finger fanden den Weg in die enge Spalte, was Helene zittern ließ. Ich rutschte weiter hinab, betrachtete die Teenie-Muschi, füllte sie mit meinen Fingern und leckte schließlich an ihrer Perle, was Helene zu unruhigen Bewegungen verleitete. Sie war geil und sie wollte unbedingt gepoppt werden.
Nur so einfach machte ich es dem jungen Gör nicht, ich verwöhnte sie viel lieber zwischen ihren schlanken, weit geöffneten Schenkeln und betrachtete, wie sich ihre jugendlichen Tittchen bei ihrem wilden Atme hoben und senkten. Meine Finger glitten zwischen Anus und Muschi hin und her, meine Zunge bespielte ihren Kitzler und ihre Säfte sprudelten immer mehr. Schließlich atmete Helene so heftig, dass ich gaaanz langsam ihre Klit leckte und ihr meine Finger tief in die Möse schob, bis sie explodierte und einen heißen Orgasmus erlebte. Nun war meine Zeit gekommen, oder viel mir die Zeit meines Schwanzes, der diesen Augenblick kaum noch erwarten konnte. Ich drehte das süße, heiße Hausmädchen um und drängte mich von hinten gegen ihre nasse Muschi. Mein harter Sporn stieß in ihre Möse vor und ich poppte sie langsam und schnell, heftig und ruhig, genießerisch und fordernd. Sie ging in allen Momenten voll mit, kam einem neuen Orgasmus immer näher und sie forderte, ich solle es ihr nochmal richtig besorgen. Also poppte ich sie intensiv, klatschend und schmatzend und dann explodierten wir beide. Ich spritzte in ihre Möse, die eben orgastisch pulsierte. Ich rollte mich auf den Rücken, Helene stand zufrieden lächelnd auf und verschwand mit Negligé in der Hand. Wir trieben es jeden Abend, solange Elisa im Krankenhaus war und noch heute sehe ich Helene und mich auf dem Teppich vögeln, wenn ich im Wohnzimmer sitze und lese.