Teil 2 / 2 | Wenn die Sklavin zu spät kommt

Geschrieben am 02. 09. 2009, abgelegt in Natursekt, Sadomaso und wurde 64.224 mal gelesen.

Eine Hand immer noch um meinen Schwanz gelegt, die andere zwischen Mayas Beinen am Windelslip, der sich weiterhin fleißig mit Natursekt füllte, stand ich da und blickte meine Sexsklavin an. Sie schämte sich, denn sie hatte sogar ein Problem damit vor mir normal auf einer Toilette zu pinkeln und nun zwang ich sie zur Bestrafung für ihr zu spät kommen, in einen Windelslip aus Plastik zu pullern. Dieses erhebende Gefühl, die Macht über sie zu haben, dass Maya, die Sklavin, Dinge tat, die ihr nicht behagten, machte mich über alle Maßen geil und ich ließ meinen Riemen lieber los. Derweil pinkelte Maya die letzten Tropfen ihres Urins aus ihrer Blase und fasste sich ungebührlich an ihre Brust. Ein böser Blick von mir und eine leichte Ohrfeige später, ließ sie ihre Brüste los, erkennend, dass dies mir vorbehalten war, außer ich erlaubte es ihr.

Ich trat einige Schritte zurück und prägte mir das Bild ein, wie Maya in der Plastikwanne stand, den rosafarbenen Windelslip am Leib tragend, dem anzusehen war, dass sich die goldene Flüssigkeit in ihm angesammelt hatte. Daher stand sie breitbeinig und blickte an sich herab, sich wahrscheinlich fühlend wie eine Seniorin, die inkontinent war. „Dir geschieht es ganz recht, dich so schamvoll benehmen zu müssen… Was erscheinst du auch zu spät zu unserer Verabredung? Ich bin ganz Ohr.“, sprach ich ruhig zu ihr, mehr um meine eigene Erregung etwas einzudämmen als um irgendetwas anderes zu erreichen. Maya schluckte schwer, blickte nach unten. „Verzeih mir, Herr, aber ich bin zu Fuß losgegangen und habe die Zeit vergessen…“, erklärte sie reuig.

„Zu Fuß, so so… die Zeit vergessen. Ich vergesse jetzt auch mal die Zeit und lasse dich so stehen, mit deiner ekligen Pisse an deinem Leib. Erzähl, wie fühlst du dich?“, brachte ich hervor. Maya dachte kurz nach. „Ich fühle mich klein, gedemütigt, ich ekle mich vor meinem Urin und es laufen mir Tropfen die Schenkel hinab…“, fing sie an. Ich fragte, ob sie noch mehr fühlen würde. „Ja, ich fühle… Erregung!“, gestand sie mir. Da war es raus, ich wollte es hören, dass sie sich erregt fühlte, weil ich sie beherrschte. Ich wollte sie weiter beherrschen und gab ihr eine neue Demütigung. „Fass in den Windelslip und tauche deine Finger in die Pisse. Dann wirst du vor mir deine Finger schön lange ablecken, bis nichts mehr dran ist.“

Maya blickte mich entsetzt an, aber als ich ihr drohte, sie über den Strafbock zu legen, gehorchte sie mit sichtlicher Abscheu. Durch das Eingreifen in den Windelslip lief etwas mehr vom Urin ihre Beine hinab und ich verfolgte die Szene genau. Automatisch wanderte meine Hand an meinen Schwanz, wo ich sie verharren ließ. Ich fühlte meinen Puls ansteigen, als die nasse Hand wieder aus dem Windelslip zum Vorschein kam und sich Maya überwinden musste, ihre Zunge nach ihren Urinfinger auszustrecken. Für ein Mädchen aus einem strengen Elternhaus war dies wohl wirklich eine sehr harte Strafe. Genau darum ging es in unsere Beziehung, um Macht und Unterwerfung und um Demütigung der darauffolgenden Geilheit wegen. Uns war klar, dass dies nicht jeder nachvollziehen kann, aber für uns war der ideale Entwurf eine Herrscher-Sklaven-Beziehung.

Maya hatte immer noch Probleme damit, ihre Finger zu lecken und sehr vorsichtig kam sie meinem Befehl nach. Ich nutzte die Gelegenheit, war mit drei, vier großen Schritten bei ihr und schob ihr grob die Finger tief in den Mund. „Leck endlich deine dreckigen Finger, Maya!“, fauchte ich unterdrückt. Sie wurde prompt mit einem leichten Würgereiz forscher beim säubern ihrer Finger und ich fasste wieder an ihren Windelslip und fühlte, wie sich der Natursekt langsam abkühlte. So musste er sich noch unangenehmer auf der Haut anfühlen und ich registrierte, dass ihre Beine wegen ihrer breitbeinigen Haltung vor Anstrengung zum Zittern begannen. Recht so, dachte ich und trat zurück.

„Du wirst jetzt mit beiden Händen den Windelslip gegen deine Möse drücken. Ich bin ja schon so scharf darauf zu sehen, wo sich deine Pisse ihren Weg suchen wird.“, befahl ich ihr. Maya, schaute mich entsetzt an, aber sie tat es. Langsam nur streckte sie ihre Hände nach unten aus, fasste das PVC des Windelslips an und schob ihn mit der Urinfüllung gegen ihre Möse. Am Bund oben, an den Beinausschnitten quoll der erkaltende Urin heraus, lief über ihre Hände, über ihre Beine, sammelte sich zwischen ihren Arschbacken. Es erregte mich tierisch und ich wollte unbedingt ihre Möse sehen. „Zieh das Ding aus, wenn es leer ist.“, raunte ich mit belegter Stimme. Maya betrachtete ihre Füße, die in der Wanne standen und von Natursekt umspült waren. Vorsichtig schob sie den PVC-Windelslip hinab und stieg Bein für Bein heraus.

Bei ihrem Anblick war mir alles egal, jetzt sollte sie zu meiner endgültigen Befriedigung dienen und ich zerrte Maya aus der Wanne, schob sie gegen den Strafbock, wo sie sich mit den Händen abstützte. Ich griff ihr zwischen die nassen Schenkel voller Urin, drängte sie weiter auseinander, fasste an ihre Muschi und schob einmal tief meine Finger in ihr Loch. Dann drängte ich mich an sie und ich stieß ihr mit einem kraftvollen Stoß meinen Schwanz zwischen die Schamlippen hinein in das sündige, weibliche Fleisch und vögelte sie hart, schnell und unerbittlich. Maya stöhnte, ich spürte, dass sie bald kommen würde und ich gönnte es meiner Sklavin. Einiges hatte sie nun durchgestanden und sie hatte die Belohnung verdient, von mir gevögelt zu werden wie eine räudige Hündin. Ich machte mich frei von meiner angestauten Erregung, drosch immer und immer wieder zu, bis ich explodierend kam und meine Sahne in ihre pulsierende Grotte spritzte.

Ich zog meinen Schwanz heraus, klatschte auf Mayas Arsch. Zu guter Letzt hatte sie noch eine Aufgabe, eine Strafe zu erfüllen. „Du wirst jetzt die Wanne ausschütten und reinigen. Ebenfalls will ich den Windelslip gesäubert wissen. Erst dann darfst du duschen gehen, kleine Sklavin.“, sagte ich zu ihr, wohl wissend, dass sie sich vor sich und vor diesen Arbeiten ekelte. Dies fachte meine Erregung erneut an und ich wusste, dass ich mich noch lange an diesem Tag mit Maya beschäftigen würde.

Kategorien: Natursekt, Sadomaso
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