Daniel war seit mehreren Jahren bei einer mobilen Altenpflege angestellt und er betreute alte Damen und Herren, die nicht mehr in der Lage waren, sich selbst zu versorgen. Die Arbeit machte ihm Spaß und er erlebte viele Dinge, lustige, traurige, dramatische, Hoffnung spendende. Und irgendwann kamen für Daniel noch erotische Erlebnisse hinzu, die er sich so nie hätte träumen lassen. Es fing alles mit Frau Ruth Meier an, eine alte Frau von dreiundsechzig Jahren, die Hilfe im Haushalt benötigte, vor allem für die schwereren Dinge. Daniel wurde Frau Ruth Meier zugeteilt und er kümmerte sich um sie.
Zweimal die Woche besuchte er Frau Meier, die ihm nach zwei Monaten erlaubte, sie Ruth zu nennen. Sie fühlte sich unwohl, wenn sie so förmlich mit der Person reden musste, die ihm sympathisch zur Hand ging. Ruth war geistig total fit, sie hatte aber Probleme mit dem Herzen und mit den Bandscheiben. Es war für sie eigentlich ein Gräuel gewesen, sich fremde Hilfe besorgen zu müssen, doch als sie Daniel kennen lernte, lernte sie einerseits seine Hilfe zu schätzen und andererseits auch ihn als Person.
Ihre Sympathie ging über die Gespräche mit ihm hinaus. Insgeheim fand sie Daniel äußerlich sehr ansprechend. Viele wollen es nicht glauben, aber auch alte Leute haben ihre erotischen Bedürfnisse und eben auch alte, reife Frauen, denen man es nicht mehr zutrauen würde, dass sie sich des Nächtens oder wann auch immer sie alleine und einsam waren, sich ihre alte, staubige Muschi kraulen und sich mit vollem Genuss einen Orgasmus besorgen.
Ruth griff auf diese Taktik nun schon lange zurück und es gelüstete sie nach Abwechslung, nach starken, männlichen Händen und einem Schwanz, der ihr nochmal ihre vergangene Jugend vor Augen führen könnte. Daniel bot sich regelrecht dafür an, denn er war der einzige männliche Kontakt, der Ruth das hätte ermöglichen können. Doch sie war sich nicht sicher, wie der im Vergleich zu ihr junge Altenpfleger darauf reagieren würde und so beließ sie es vorerst, es sich selbst mit den aufregendsten Fantasien, die sich um Daniel drehten, zu befriedigen. Dennoch überlegte sie, wie sie es antesten könnte, ob er grundsätzlich ein möglicher Stecher für sie sein könnte. Letztlich hatte sie dann doch noch den rettenden Einfall.
Als wieder der Tag kam, an dem sie Daniel aufsuchen würde, blieb sie nackt im Bett liegen. Ruth schlief gerne nackt, sie war nur kurz aufgestanden um sich zu waschen und zu kämmen, dann ging sie wieder ins Bett. Daniel hatte von ihr einen Zweitschlüssel bekommen, damit er ihre Wohnung auch betreten könnte, wenn sie ihm nicht aufmachte. Als Daniel klingelte und Ruth nicht kam befürchtete er das Schlimmste und er kramte den Schlüssel aus seiner Tasche und stürmte die Wohnung. Hastig durchsuchte er die Zimmer, bis er Ruths Schlafzimmer erreichte. Erleichtert stellte er fest, dass sie wach und ansprechbar war.
„Guten Tag Ruth. Wie geht es Ihnen?“, fragte er ehrlich besorgt. Ruth meinte, sie hätte heute üble Rückenschmerzen und sie hätte sich wieder hinlegen müssen. Ob er ihr nicht den Rücken eincremen könnte? Sie schickte ihn die schmerzstillende Salbe zu holen, was Daniel sogleich machte. Als er vorsichtig die Bettdecke zurückzog, sah er, dass Ruth nichts trug. Etwas peinlich berührt machte er sich daran, ihren alten, dünnen Rücken einzucremen und er hörte, wie Ruth angenehm seufzte. „Bitte knete auch meinen Hintern, Daniel…“, hauchte sie mit geschlossenen Augen. Scheu zog er die Decke über ihren Po. „Wasch Dir aber bitte vorher die Hände, ja?“, Ruth wollte auf keinen Fall die Creme an ihre Muschi bekommen, die sich nach einer Berührung von Daniel sehnte.
Daniel kehrte bald vom Händewaschen zurück und er knetete ihren Hintern. Dabei starrte er auch auf ihre Muschi, die er zwischen den geöffneten Beinen gut sehen konnte. Daniel sah, dass Lustsaft herausfloss und es überkam ihn Geilheit, sein Schwanz schnellte in die Höhe und seine Hände massierten den Po und wie zufällig berührte er auch die betagte Muschi, was Ruth ein leises Stöhnen entrang. „Mach da weiter, ja, ahh…“, keuchte Ruth und Daniel streichelte ihre Schamlippen und er fuhr mit seinem Finger in die Lusthöhle hinein.
Ruth wollte ihn ansehen und sie drehte sich um. Daniel schaute auf ihre Brüste, die hängend aber mit herrlichen Brustwarzen vor ihm lagen. Er beugte sich hinab und küsste ihre Nippel und saugte an ihnen, bis sie hart und lang waren. Seine Hand fuhr wieder zwischen die Beine, wo Ruth heiß und feucht war. Sie streckte ihm ihr Becken noch mehr entgegen und sie hangelte nach Daniels Schritt und befreite seinen Riemen, der sich wahnsinnig gut für sie anfühlte. Ruth spielte an seinem Schwanz und Daniel war begierig darauf, die alte Frau zu vögeln. Ruth sah es genauso. „Beglücke eine alte Frau wie mich mit Deinem jungen, geilen Schwanz bis er mich vollspritzt… oh jaaa…“, drängte sie. Daniel zog schnell seine Hose aus und er legte sich vorsichtig auf Ruth, um ihr nicht weh zu tun. Die Hände von Ruth rutschten zwischen ihre Körper und sie führte sein Glied an die richtige Stelle. Daniel schob seinen Schwanz in ihre Muschi und er keuchte gemeinsam mit Ruth.
Er vögelte sie langsam immer schneller, Ruth klammerte sich an seine Schultern, ehe sie sich ihren Brüsten widmete und die Nippel bearbeitet, während Daniel ihr geile Gefühle an ihrer Möse bescherte. Beide wurden immer wilder und härter, Daniels Becken schnellte im heißen Takt vor und zurück und Ruth kam ihm entgegen. Sie war völlig aus dem Häuschen und bekam ihren ersten Abgang, doch Daniel konnte noch immer in der weiten, geilen Muschi toben und spendete ihren bald weitere Orgasmen, die sie mit lautem, entzücktem Schreien quittierte. Daniel fühlte sich unendlich versaut, weil er das alte, lüsterne Weib durchzog und das törnte ihn maßlos an. Er kniete sich zwischen ihre Beine, klammerte sich an ihr Becken und hämmerte seinen Schwanz in die Muschi, die fortlaufend orgastisch bebte, bis sein Saft aufstieg und sich mit unendlichem Druck und die Scheide ergoss.
Ruth schaute verträumt zu Daniel, der erst nach Atem holen musste. „Du hast das geplant, nicht wahr, Ruth“, stieß er zwischen zwei harten Atemzügen hervor. Sie konnte nur nicken, sie war völlig geschafft. Daniel stand auf und zog sich an, dann half er Ruth in ihre Kleider und begab sich an die eigentlichen Aufgaben seines Jobs. Doch ab diesem Tag beglückte er Ruth bei jedem seiner Besuche, worauf er sich immer freute. Ruth freute sich noch mehr auf seinen Riemen und seine Zärtlichkeiten und sie entdeckte auf ihre alten Tage noch interessante, erotische Spielchen, an die sie früher nicht einmal zu denken gewagt hatte.