Gerade mal zwei Wochen waren Kurt und Marcia zusammen und sie waren total verliebt. Schnell stellte Kurt fest, dass Marcia einen kleinen aber erträglichen Putzfimmel hatte. Aber er kam gut damit klar, in der Regel machte Marcia die ihr selbst auferlegten Arbeiten, bevor er sie besuchte, also war es eigentlich nur angenehm, immer in eine saubere Wohnung zu kommen. Kennengelernt hatten sie sich im Urlaub auf Mallorca, beide waren dort auf Party und Feiern aus und bei einer solchen Gelegenheit lernten sie sich auch kennen. Sangria floss in Massen und es war die ausgelassene Stimmung und die Lust auf neue Kontakte, die sie näher brachte. Sie gefiel ihm auf Anhieb, sie hatte dunkles, lang gewelltes Haar, das sehr verführerisch ihre Brüste umspielte. Sie hatte schlanke Beine und einen üppigen, runden Hintern. Der war der perfekte Ausgleich zu ihren Brüsten, die gut in eine Hand passten.
Es dauerte nicht lange und sie gingen auf ihr Hotelzimmer und sie vergnügten sich sehr erotisch miteinander. Verführerisch kletterte sie über ihn und stahl im mit den Zähnen seine Badeshort. Ihre Haare kitzelten ihn an seinem Bauch und strichen ihm über seinen Schwanz und seinen Sack, das gefiel Kurt. Er zog sie zu sich hoch, um sie zärtlich in den Arm zu nehmen und sie zu küssen. Sie erwiderte seinen Kuss und die Zungen boten sich einen Tanz, der eine lange Nacht einleitete. Mit geübtem Griff öffnete Kurt ihr Bikini-Oberteil und er fühlte das erste mal ihre warme Haut der Brüste, er wiegte sie wie ein Kleinod in den Händen und fing an, sie mit dem Mund zu liebkosen. Ihre Haut schmeckte vom Meer salzig und ihre Brustwarzen ragten auf, als er sie sanft mit seiner Zungenspitze streifte. Marcia entledigte sich schnell vom Rest ihres Bikinis und er konnte dabei auf ihren kahlen Spalt blickten, der ihn mächtig erregte. Er zog sie erneut zu sich und sie kam neben ihm zum Liegen. Ihre Hand streichelte ihn an der Brust und am Bauch, bis sie sein hartes Glied fasste und es fest in ihrer Hand drückte. Mit gleichmäßigen Bewegungen ließ sie Kurts Schwanz durch ihre Finger gleiten, ein wohliger Schauer machte sich über ihn her.
Er streichelte ihr Gesicht, zog ihre Brauen nach und ein Finger verfolgte den süßen Schwung ihrer Nase, bis er an ihren Lippen Halt machte. Sie nahm den Finger in den Mund und sie leckte daran, als ob sie ihm einen blasen würde. Es war eine knisternde Stimmung, die beide mit sich fort riss. Unvermittelt kniete sich Kurt auf eines ihrer Beine, sie lag seitlich und das andere Bein legte sie ihm auf die Schulter. Er tastete nach ihre Pussy, sie war feucht und heiß, er fuhr hinein und streichelte mit der anderen Hand ihre Klit, bis sie ihren Kopf wohlig zurücksinken ließ. Kurt packte seinen Schwanz und führte ihn an ihren Eingang, er bohrte sich gemächlich in ihr Paradies, das sich um seinen Riemen spannte und ihn nicht mehr loslassen wollte. Er stieß sie tiefer, sie seufzte und griff sich an die Brüste, sie spielte mit ihren Nippeln und Kurt begann, seine Stöße intensiver werden zu lassen, bis sie beständig seufzte und nicht mehr zur Ruhe kam. Kurt spürte ihre Muskeln, die weiterhin die Muschi enger machten, als sie ohnehin war.
Er musste sie nun einfach richtig durchziehen, sein Stoßen wurde kräftiger, er wühlte sich bis zu seiner Riemenwurzel heran und seine Eier schwangen im Takt mit. Ihr Becken schaukelte zu seinem Rhythmus im Gleichtakt, sie schwammen auf einer Welle der Geilheit, die am besten nie mehr enden hätte sollen. Beide wollten das Gefühl nie vergehen lassen und trotzdem drängte es sie zu einem Höhepunkt, der lustvollen Krönung, die zugleich die geilen Wogen glättete, sobald er vorüber war. Doch noch waren sie Surfer der Wollust, sie vögelten scheinbar endlos lange und so lange der Akt gedauert hatte, so überwältigend brach über Kurt und Marcia eine haushohe Welle namens Orgasmus herein.
Gemeinsam schliefen sie ein und am nächsten Morgen weckten sie die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Dann stellten sie fest, dass sie beide aus der gleichen Stadt stammten und am nächsten Tag abreisen mussten. Marcia bezeichnete es als Schicksalsfügung, Kurt hatte dagegen nichts einzuwenden. Für ihn war es angenehm, Marcia kennengelernt zu haben und nicht ein schales Erwachen nach einem One Night Stand. Sie verbrachten gemeinsam den gesamten Tag, ihren letzten Urlaubstag und auch die Nacht. Sie gaben sich wieder einander hin, nur heftiger und fordernder. Sogar denselben Rückflug hatten sie, doch im Flugzeug waren ihre Plätze getrennt und keiner wollte mit ihnen tauschen. Aber sie überstanden auch diese kurze Zeit und am Flughafen vereinbarten sie, dass sie sich am nächsten Abend wieder sehen würden. Eine langer Abschiedskuss und zwei Taxis trennte sie für eine Weile.
Kurt bemerkte wie gesagt gleich nach seinem ersten Besuch bei ihr, dass sie einen Putzfimmel hatte. Es war überaus sauber in ihrer nett eingerichteten Wohnung. Das war ihm aber egal, der hatte nur Augen für sie und Kurt wollte ihren Körper spüren, sie erobern, sie nehmen und genießen, wie sie durch ihn geil wurde. Sie teilten das Bett, sie teilten jede freie Minuten und waren ein Paar geworden, das sogar Pläne für die Zukunft schmiedete. Und das nach den wenigen Tagen. Mittlerweile waren rund zwei Wochen vergangen und dieses Mal war sie mit dem Aufräumen noch nicht fertig, als Kurt zu Marcia kam. Sie war gerade mit Staub wischen beschäfgtig und sie wollte noch Staubsaugen. Kurt setzte sich und schaute ihr dabei zu. Sein Blick verfolgte ständig ihren großen, runden Po, den er so geil fand. Dann kam ihm eine Idee. „Kannst du nicht für mich nackt putzen? Das wäre ein so schöner Anblick und Dir würde das saugen auch besser gefallen…“, sagte er, mehr als Scherz als ernst gemeint. Marcia drehte sich zu ihm um, sie legte den Kopf schief und schaltete den Staubsauger aus. Sie lächelte ihn an und sie begann tatsächlich, sich gekonnt auszuziehen, als wenn sie schon öfter gestrippt hätte. Das Oberteil flog zu schlängelnden Bewegungen davon, ihre Hose zog sie sich sexy aus und sie kam näher, öffnete ihren BH vor seiner Nase, ließ ihn aber erst nach einigen Spannungsmomenten in seinen Schoß fallen. Dort hatte Kurt einen riesigen Aufstand.
Nun drehte sie sich um und zog wie eine Stripperin den Slip aus und gab so den Blick auf ihren Po und ihre Pussy frei. Mit einem Blick über die Schulter stellte Marcia den Staubsauger an und sie machte ihre Arbeit weiter, nicht ohne jede Vase, jeden Stuhl, alles auf dem Boden gebückt aufzuheben, um gründlich jede Ecke sauber zu bekommen. Aber es ging ihr natürlich nur darum, Kurt geil zu machen und ihn mit ihrer Optik zu erfreuen. Kurt starrte sie beständig an. Vor allem auf den Hintern, aber auch der Rest zeigte sich ihm von einer sehr interessanten Seite. Inzwischen wusste Kurt aber, dass sie gerne ihre Arbeit beendete und er zwang sich, sie nicht anzufassen, so hatte er auch länger etwas von ihrer Nackt-Putz-Aktion. Kaum, dass der Sauger aber in die Ecke gestellt wurde, war er bei ihr und griff ihr einfach von hinten an die Muschi. Sie war nass, sehr nass. Marcia drehte sich um und schlang ihre Arme um seinen Hals. Es folgte ein Kuss und Kurt schnappte sich ihre Brüste. Mit wenigen Schritten waren sie in ihrem Bett gelandet und sie fummelten an ihren Körpern, sie erlebten erneut eine Lust auf einander, die man nicht beschreiben konnte.
Kurt küsste ihre Füße, ihre Fesseln, ihre Unterschenkel und seine Zunge glitt über das Knie die Innenseiten der Oberschenkel entlang bis zu ihrer Muschi. Mit Druck bewegte Marcia ihn dazu, ihr seinen Schwanz zu geben und schon lagen sie in der neunundsechziger Stellung aufeinander und besorgten sich einen heißen Oralverkehr. Es war für beide aber nur ein Vorspiel, das es in sich hatte. Bald löste sich Marcia von ihm und sie kniete sich vor ihm hin, den Rücken hatte sie durchgedrückt und Kurt kam der eindeutigen Anweisung nach und er stellte sich von hinten an das Bett und zog sie etwas näher. Stehend führte er seinen Riemen an ihre Pussy und er begann sie genüsslich zu ficken, er rührte mit seinem Schwanz ihre Säfte durch, die ausreichend vorhanden waren. Marcia stöhnte und Kurt merkte, wie sie ihren ersten Orgasmus des Abends bekam, sie kreischte vor Lust und krallte sich in die Bettdecke, die unter ihr lag. Er vögelte weiter und just in dem Moment, als Marcia ein zweites Mal kam, schoss seine Sahne ab in ihr Loch. Mit wackelnden Knien musste er sich von Marcia loslösen und sich ins Bett werfen.
Marcia streichelte ihm über die Haare und küsste ihn überglücklich. Sie unterhielten sich eine Weile über ihren Urlaub und dass es ein genialer Zufall war, dass sie in derselben Stadt wohnten und zur selben Zeit im Urlaub waren und sich dort sogar kennen und lieben gelernt hatten. Es dauerte nicht allzu lange und Marcia massierte seinen Schwanz zu neuen Höhen, Kurt genoss einfach und lag entspannt unter ihr, als sie ihn bestieg und seinem Riemen ihre heiße Enge gönnte. Es wurde ein weiterer Fick, bei dem aber nur Marcia kam. Sie war aber in einer so geilen Stimmung, dass sie mehr wollte, als nur in die Pussy gevögelt zu werden.
Sie hob ihr Becken an, hielt seinen rausgerutschten Riemen voller Mösenschleim fest und verteilte großzügig ihre Säfte an ihrer Rosette, bevor sie Kurts Eichel dort ansetzte. Sie wartete, ob Kurt ein Problem mit Analsex hätte, aber dem war nicht so. Sie hatte schon mal einen Mann damit vergrault, aber die übrigen waren ebenso scharf darauf, wie sie. Kurt seinerseits war verblüfft, dass sie sich ihn selbst in den Darm stecken wollte, denn er hatte leider in seiner Vergangenheit feststellen müssen, dass nicht jede Frau es mochte, durch das Hintertürchen genommen zu werden.
Bevor sich Marcia sein bestes Teil in den Hintern stieß, rieb sie seine Eichel ausgiebig an ihrem süßen Löchlein. Kurt begann, ihr die Klit zu streicheln, sie wurde furchtbar geil und sie senkte sich auf den prallen Riemen. Vorsichtig weitete sich ihre Rosette, bis die Eichel und der halbe Schwanz in ihrem Hintern verschwunden waren. Kurt stöhnte, es ist für ihn das geilste, einen engen Po zu spalten und Marcia vögelte ihn begehrlich mit ihrem Arsch, dass er bald nichts mehr mitbekam als das geile Gefühl in seinem Schwanz, dass sich bis zu seinen Füßen und Haarspitzen verteilte. Marcia wurde immer heftiger, seinen Riemen wollte sie ganz tief in ihrem Darm spüren, es war ein anderer intensiver Orgasmus, wenn sie durch einen Pofick kam. Raus und rein drückte sie sich den Schwanz, sie stöhnte, und noch mehr stöhnte sie, als ihr Kurt in die Muschi ein paar Finger schob und durch die dünne Trennwand zwischen Darm und Pussy seinen Schwanz und ihre Muschi zusätzlich verwöhnte. Das war der Geilheit zu viel und beide kamen explosionsartig, als sich Marcia ein letztes Mal ganz auf ihn draufsetzte und sein Sperma wurde herrlich tief in ihrem Darm aufgenommen.
Marcia und Kurt waren endlos zufrieden und befriedigt, als sie gemeinsam unter der Dusche standen, nach dem sie wieder gerade aus denken und laufen konnten. Der Sex hatte ihnen die Kraft genommen, dass es eine kurze Dusche wurde und sie schleunigst wieder auf das Bett gingen. Sie kremten sich mit Massage-Haut-Öl ein und ließen so diesen Abend ausklingen, der doch noch zu einem letzten erotischen Steckspiel verführte. Das war der Beginn einer langen Beziehung, die sehr glücklich verlief. Sie erfüllten sich jedes Bedürfnis, vor allem in sexueller Hinsicht und nie stand ihnen der Sinn nach Fremdgehen. Nach einigen Jahren unterhielten sie sich, dass es reizvoll wäre, fremde Haut zu spüren. Die Lösung fanden sie in einem Pärchen-Club, den sie ab da regelmäßig besuchten. Partnertausch war für sie kein Problem, denn sie vertrauten und liebten sich. Aber vor allem begehrten sie sich wie an dem ersten Tag ihrer Beziehugn, als sie sich in Mallorca kennen gelernt hatten.
