Hugo war mächtig aufgeregt und nervös, als er von der sexy Krankenschwester mit dem verboten kurzen, weißen Kittel mit nichts als der blank rasierten Muschi darunter aufgerufen wurde. Er hatte zu seinem Lustgewinn einen Termin bei einer sich selbst als Sex-Doktorin bezeichnenden Lustärztin vereinbart, der seine Gier nach Kliniksex und Klinikerotik befriedigte. Hugo blickte der hübschen sexy Schwester ins Gesicht und auf die großen, kaum vom Schwesternkittel verdeckten Brüste, räusperte sich, stand auf und folgte ihr auf wackeligen Knien. Schritt für Schritt beruhigte ihn der wackelnde, blanke und formschöne Arsch der Schwester auf ihren hohen Schuhen, ein halb gequälter und dennoch lustbetonter Aufschrei eines anderen männlichen „Patienten“ in der Sexklinik machte ihn an und nervös zugleich. Natürlich hatte er im Vorfeld eine sogenannte Anamnese durchgeführt, bei der er zu seinen Neigungen, Problemen und Behandlungswünschen befragt wurde. Aber konnte man einer doch sehr resoluten Sex-Doktorin trauen? Hugo überlegte, was passieren könnte, wenn der eigene Lustgewinn der Ärztin seine Bedürfnisse übersteigen würde, bevor er das Behandlungszimmer nach der Schwester betrat.
Seine Ängste waren jedoch unbegründet, denn in dieser Erotik-Klinik standen die Wünsche der Patienten an erster Stelle, wenngleich die dort tätigen Sex-Ärzte und Sex-Ärztinnen und ihre Sex-Krankenschwestern allesamt begeisterte Anhänger der weißen Erotik waren. Die Schwester trat im Behandlungsraum einen Schritt zur Seite und so konnte er auf die ebenfalls sehr knapp bekleidete Sex-Doktorin blicken, die aufstand und ihn begrüßte. Sie trug Hot Pants, die mehr einem String als Hosen glichen, ein extrem enges, weißes Arztjäckchen, bei dem ebenfalls die Brüste herrlich scharf betont wurden. „Setzen Sie sich.“, hörte Hugo, was er folgsam tat. „Erzählen Sie mir bitte, wo der Schuh drückt. Wir können Ihnen sicher helfen.“, sagte die Sex-Doktorin, den zweiten Satz sehr erotisch. „Ich habe Probleme mit meinem Penis. Ich bekomme keinen Ständer oder falls doch, spritze ich viel zu schnell ab. Außerdem bin ich der Meinung, dass er größer sein könnte.“, erklärte Hugo und errötete.
Die Ärztin nickte und lächelte wissend. „In Ordnung. Zunächst …“, sie zog eine Schublade ihres Tisches auf. „schlucken Sie dieses Medikament und warten eine halbe Stunde dort auf der Pritsche. Und ziehen Sie sich schon aus derweil, Schwester Sarina wird Ihnen behilflich sein.“, sagte sie und stapfte davon. Auch dieser Arsch war ein langer Blick wert. Die Krankenschwester reichte ihm ein Glas Wasser und Hugo spülte damit die blaue, eckige Pille hinunter, die er als Viagra entlarvte. Zumindest wirkte sie wie eine echte Potenzpille. Danach zog ihn Schwester Sarina liebevoll und hocherotisch aus, sie legte auch ihre Hand auf seinen Schwanz, was den doch recht schnell hart werden ließ. „Ah, sehen Sie, unsere Behandlung wirkt. Sie wirkt immer.“, meinte sie. Hugo nickte und legte sich auf die Pritsche. Er war aufgeregt, wie dieses Sexabenteuer in der Erotik-Klinik weitergehen würde. Jedenfalls gefiel ihm, dass die Schwester ungefragt seinen Schwanz rasierte, was seinen Ständer prallhart werden ließ.
Als die Schwester mit der Intimrasur fertig war, blickte sie zufrieden auf das Ergebnis. „Sehen Sie, Ihr Schwanz ist gleich viel größer, optisch zumindest. Aber die Frau Doktor hat schon ihre Mittelchen, Sie werden sehen.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, nuckelte sie für zwei oder drei Minuten aufreizend an seiner Eichel und stand so, dass Hugo ihre Möse sehen konnte. Als er sie fingern wollte, schlug sie liebevoll seine Hand beiseite. „Nicht doch, Sie dürfen das Personal nicht einfach unsittlich anfassen. Sie sind immer noch der Patient!“
Die Schwester verließ den Raum und er war mit sich allein, aber nicht lange. Da kam sie mit der Doktorin zurück, die seinen immer noch harten Riemen, der rasiert prächtig aussah, anschaute. „Das Medikament zeigt seine Wirkung, dann kann ich mit der manuellen Behandlung beginnen. Entspannen Sie sich! Sarina!“, verkündete sie. Sarina ging dazu über, seine Arme an die Pritsche zu fesseln, damit er „sie nicht mehr antatschen“ würde, dann maß sie mit einem Blutdruckmessgerät seinen Blutdruck. Die Doktorin fuhr ihr dabei durch die süße Pussy, was Sarina lasziv auf Hugos Pimmel glotzen ließ, der sein Glück kaum noch fassen konnte. Sein Blutdruck sagte ähnliches. Die Doktorin nahm sodann ein kolbenförmiges Gerät zur Hand. „Jetzt kümmern wir uns darum, dass ihr Schwanz größer wird.“, sagte sie. Am Schaft schmierte die Schwester eine Salbe auf die Haut. Vorsichtig schoben die beiden Frauen in Weiß im Anschluss den Kolben über seinen Harten. Am oberen, geschlossenen Ende führte ein Schlauch heraus, denn sie in einem Gerät festmachten.
„Jetzt geht’s los.“, hörte Hugo noch höchsterregt und an die Pritsche gefesselt die Frauenstimme der Sex-Doktorin, dann lauschte er einem Brummen und er fühlte, wie sich um seinen Schwanz in dem Kolben ein Vakuum bildete. Das Blut in seinem Penis schoss nur so ein und das Kribbeln war endlos geil. Die Ärztin und die Schwester beobachteten gespannt und holten sich nebenbei ihre Titten aus den Kitteln und leckten an den Nippeln rum, was Hugo mit Begeisterung verfolgte. Doch die Vakuumpumpe war schon extrem für ihn. Er stöhnte vor sich hin. „Mindestens zehn Minuten müssen Sie das aushalten, wir lenken Sie aber von der Warterei gerne ab.“, sagte die Ärztin, schob ihre Schwester auf einen Behandlungsstuhl und führte einen mega-dicken Gummipenis in ihre nasse Möse ein. Hugo wäre so gern auch in ihrer Möse gewesen, aber er genoss seine Behandlung und das Rahmenprogramm. So geil hatte er es sich nicht vorgestellt, wie es nun in der Realität in der Sex-Klinik war.
Die Ärztin besorgte es der Krankenschwester mit den blanken Titten mit Zunge und Dildo vom Feinsten, das Stöhnen von Sarina vermischte sich mit dem Kribbeln in seinem Schwanz zu einem unglaublichen Gefüge. Das hielt auch noch an, als ihm die Frauen die Vakuumpumpe nach Auflösen des Vakuums abnahmen. Sein Schwanz war sensibel, doch als die Sex-Doktorin sich mit einem Ruck die präparierten Hot Pants von der Möse zog, zu ihm auf die Pritsche stieg und ihn mal so richtig zuritt, konnte er es einige Zeit genießen. Einen so intensiven Sex hatte er noch nie gehabt, jedes Eindringen in die Muschi war wie ein halber Orgasmus. Kurz bevor er spritzte, stieg die Ärztin stöhnend und befriedigt herunter und die Krankenschwester melkte förmlich seinen Schwanz und fing sein Sperma in einer Metallschale auf. Danach wurde er losgemacht, sachlich dazu aufgefordert, sich anzuziehen, bekam ein Rezept für eine Folgebehandlung und wurde nach Hause geschickt. Dort angekommen wusste Hugo nicht mehr, wie er nach Hause gekommen war, aber dagegen sehr eindrücklich, wie geil der Kliniksex eben gewesen war.