Griechische Frauen | Verführt von einer Griechin

Geschrieben am 05. 11. 2008, abgelegt in Lesben und wurde 40.352 mal gelesen.

Es war eine große Hochzeit, eine verdammt große Hochzeit, die mein liebes Schwesterlein da mit ihrem frisch angetrauten Griechen feierte. Es waren an die zweihundert Gäste und sie hatten sicherlich die meisten Hotelzimmer der mittelgroßen Stadt belegt. Ich selbst hatte es ja nicht weit nach Hause, aber viele waren von weit her angereist, um dabei zu sein, wie die beiden in den ehelichen Hafen einliefen. Ich freute mich sehr für meine große Schwester und ich gönnte ihr von ganzem Herzen alles Glück der Welt.

Dennoch hatte ich selbst bei den Feierlichkeiten bald nur noch Augen für die zum Großteil fremden Menschen. Nicht nur schick anzusehende Männer waren unterwegs, auch die Frauen in ihren hübschen Kleidern, herausgeputzt und voll guter Laune waren die Punkte, dich ich aus meiner Ecke heraus beobachtete. Damals war ich gerade zwanzig Jahre alt geworden, nicht mehr Jungfrau, aber die Erfahrung des ersten Sexes hatte einen schalen Beigeschmack zurückgelassen.

Es war auf einer Party gewesen, keine fünf Monate zuvor. Unbedingt wollte ich meine Jungfräulichkeit loswerden und ausgerechnet an den unsensibelsten Schnellspritzer habe ich sie verschenkt. Es war ernüchternd und nicht schön gewesen. Anfangs schon, es kribbelte in meiner Muschi, ich war aufgeregt und willig. Doch es war so unromantisch und ohne Gefühl, so schnell vorbei, dass ich ohne jegliche Befriedigung zwar keine Jungfrau mehr war, aber mir die Lust auf Sex vergangen war.

An dieses Erlebnis dachte ich auch auf der Hochzeit und ich musste recht betröpelt dreingeschaut haben, als mich eine Griechin ansprach. Sie war wahnsinnig hübsch, gut zehn Jahre älter als ich und sehr an mir interessiert. Sie zog mich auf die Tanzfläche und sie schaffte es mich mit ihrem strahlenden Lächeln aufzumuntern. Nachdem wir eine heiße Sohle hingelegt hatten, gingen wir zur Sektbar und tranken gierig davon. Es war etwas Besonderes in ihrem Blick, als sie sich als Ariadne vorstellte. Unwillkürlich wurde es mir sehr heiß, obwohl ich gerade vom Tanz abkühlte.

Es fiel ihr wohl auf und sie nahm mich mit nach draußen vor den großen Hochzeitssaal. Es war ein kleines Nebenzimmer, dunkel und leer. Das Fenster stand weit offen und wir stellten uns nebeneinander davor. „Du bist unglaublich hübsch… ich habe Dich den ganzen Tag schon beobachtet…“, sagte Ariadne leise neben mir. Ich blickte sie an, sie erwiderte den Blick und ihr Arm legte sich um meine Taille. Es war mir nicht unangenehm, im Gegenteil. Was war mit mir nur los? Warum fühle ich tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch, fragte ich mich im Stillen. Du wirst doch nicht Dein Herz an eine Frau verlieren?

Und doch fühlte ich mich sehr zu ihr hingezogen. Ihr süßer Mund lockte mich zu einem Kuss. Vorsichtig schob sie ihn mir entgegen und ebenso vorsichtig erwiderte ich die sanfte Berührung ihrer Lippen. Spontan rückten wir enger aneinander. Ich roch ihr dezentes Parfüm und schmeckte noch den Sekt in ihrem Mund. Meine Muschi zuckte, als ihre Hand meinen Po streichelte. Ihre Brüste pressten sich an die meinen, ich verspürte den Drang sie zu berühren und doch war ich zu einer Bewegung unfähig.

Ariadne half mir, sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Sie waren fest und weich zugleich, unter dem dünnen Stoff spürte ich ihre Nippel, die sich hart im Mondlicht abzeichneten. Ich atmete spürbar ein, als Ariadne ihre Hand unter meinen Rock schob und meinen Slip hinab zog. Bevor sie meinen sehnlichsten Wunsch nach ihren Fingern an meiner Lustperle erfüllte, küssten wir uns so schön, wie ich es noch nie erlebt hatte. Aber dann, dann berührte mich Ariadne an meinem Mäuschen, das bereits feucht aufbegehrte. Ich öffnete meine Schenkel ein Stück weiter in erotischer Erwartung. Einfühlsam, zärtlich, genial und erregend widmete sich die Griechin meiner Pussy. Sie tat all das, was ich bei meinem ersten Mal vermisst hatte. Nun hatte ich mein erstes Mal mit einer Frau.

Ich konnte nicht mehr stehen, so sehr schüttelte mich die Gier nach mehr. Wir versanken hinter Stühlen und Tischen auf den kühlen Boden. Ariadne öffnete ihr Oberteil und förderte ihre Brüste zu Tage. Ich neckte die Nippel, die sich sogleich verhärteten, ich bebte, als auch meine Titten ausgepackt und gezärtelt wurden. Doch am schönsten waren Ariadnes Streicheleinheiten an meiner Muschi. Neugierig ließ ich auch meine Hand unter ihr Kleid rutschen und befühlte die fremde Möse, die sich vertraut und doch fremd anfühlte. Ich machte es ihr, wie ich es mir in einsamen Stunden selbst besorge. Ich verfehlte nicht mein Ziel, denn sie stöhnte leise so wie auch ich, weil ihre Finger sich in meine Grotte bohrten, mich dort massierten und doch wieder zur Klitoris zurückkehrte, was mich zucken und beben ließ.

Wir streichelten uns überall, es war wie unstillbarer Hunger, der doch sein Ende finden würde. Es war unglaublich schön und Ariadnes geflüsterte Komplimente gab ich aus vollem Herzen zurück. Die Griechin hatte mein Herz erobert, meine Seele und meine Gier nach Sex mit ihr. Immer intensiver streichelte sie mich, bis sie flüsterte, nun würde das schönste kommen. Mit raschelndem Kleid stieg sie über mich, schon hatte ich ihre Muschi direkt vor dem Gesicht. Sie roch unglaublich, es törnte mich mehr als an, aber ihm nächsten Moment war ich nur noch dazu in der Lage ihre süße Zunge an meiner Muschi zu spüren. Sie saugte meine Klitoris groß und hart, sie leckte flink und gekonnt. Krampfend packte ich ihre Po-Backen und ein unglaublicher Orgasmus ergriff meinen gesamten Körper.

Nun wollte ich geben, was ich geschenkt bekommen hatte. Zuerst schüchtern, dann forsch leckte ich an ihren Schamlippen, die groß und feucht glitzerten. Meine Zunge war begierig nach ihrer Lustspalte, die ich ausleckte. Ariadne schob mir ihre Perle auf den Mund und ich leckte und saugte die Klitoris, merkte, wie sie erregter und heftiger wurde, wie Ariadne laut, fast zu laut stöhnte. Ich wollte es wissen, ihr einen Orgasmus schenken und leckte so intensiv ich nur konnte, bis die Muschi an meinen Lippen und meiner Zunge zuckte und Ariadne befriedigt auf meinem Körper schwer wurde. Nach wenigen Sekunden fasste sie sich und legte sich neben mich, Gesicht an Gesicht küssten wir uns. Die Geschmäcker unserer Muschis vermischten sich zu einem genialen Mix – ein Mix der für mich heute Liebe, Leidenschaft und Sex mit einer Frau, mit Ariadne bedeutet.

Kategorien: Lesben
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