Ich bin Hausfrau, und als Hausfrau habe ich den Vorteil, dass mir keiner auf die Finger schaut, wann ich meine Arbeit mache. Solange wie sie erledigt ist, sobald mein Mann nach Hause kommt, kräht kein Hahn danach, wie ich mir das zeitlich alles einteile. Es ist trotzdem ein ganz schöner Stress, so als Hausfrau. Im Prinzip habe ich einen ganz normalen acht Stunden Tag, und es wird sicher kein Mensch behaupten, dass die Hausarbeit angenehmer ist als ein ganz üblicher Job im Büro. Eigentlich ist sie im Gegenteil erheblich unangenehmer und anstrengender, und dass man den ganzen Tag zuhause alleine sitzt dabei, macht auch nicht unbedingt Spaß. Das kann so langweilig sein! Aber einen Vorteil haben wir Hausfrauen – uns verfolgt kein Chef die ganze Zeit mit Argusaugen, ob wir auch wirklich ja genug schaffen und wann wir was in welcher Reihenfolge erledigen; das ist alles unsere Sache. Insofern sind wir ein bisschen schon unser eigener Chef. Außer dass eben abends, wenn der Mann nach Hause kommt, alles erledigt sein muss. Der will dann eine saubere Wohnung vorfinden, die Besorgungen erledigt, die er seiner Frau morgens aufgetragen hat, Reinigung, Behördengänge, neue Socken besorgen und so weiter, frische Wäsche im Schrank und ein leckeres Abendessen auf dem Tisch. Aber das bedeutet nicht, dass ich mir nicht mal tagsüber eine Pause gönnen kann – ich muss dann eben nur anschließend einen Zahn zulegen und ein bisschen schneller arbeiten, um noch rechtzeitig fertigzuwerden. Und eine Sache gibt es, dafür unterbreche ich jede Arbeit, auch das Fensterputzen mitten auf der großen Fensterfront im Wohnzimmer. Für den Fall, dass ihr selbst keine Hausfrau seid, erkläre ich euch jetzt schnell noch dazu, was das bedeutet. Wenn man bei einem großen Fenster mittendrin aufhört beim Putzen, dann bedeutet das, dass man nach der Pause im Zweifel wieder von vorne anfangen kann. Man hat da also zum Teil doppelte Arbeit. Aber wenn mein Hausfreund anruft, dann ist mir das egal. Das ist nämlich die Gelegenheit, von der ich gerade gesprochen habe, die ich eigentlich immer für eine Pause nutze. Für eine sehr erotische Pause …
Mein Hausfreund heißt Simon. Er ist wie ich verheiratet, und er ist natürlich keine Hausfrau, und auch kein Hausmann, aber er hat einen Job, wo er ab und zu mal Tagesfreizeit hat. Er fährt viel in der Gegend umher, und manchmal ergibt sich für ihn zwischen zwei Terminen die Gelegenheit, für ein bisschen Hausfrauensex schnell mal bei mir vorbei zu kommen. Manchmal weiß er das vorher und kann das richtig planen, aber manchmal ergibt es sich auch ganz überraschend. Dann kriege ich einfach einen Anruf von ihm, und er sagt mir, dass er in einer Viertelstunde da ist, oder in einer halben Stunde, wenn ich Glück habe. Glück deshalb, weil man sich als Frau auf den Besuch des Lovers natürlich schon ein bisschen vorbereiten möchte, und eine Viertelstunde ist dafür einfach zu kurz. Deshalb vergeude ich auch keine Sekunde mehr, wenn mein Hausfreund anruft. Ich lasse alles fallen und stehen, womit ich mich gerade beschäftigt habe, rase ins Bad und reiße mir noch unterwegs die Kleider vom Leib. Dann springe ich unter die Dusche und gehe dabei auch noch mal mit einem dieser herrlichen Frauenrasierer, wo man keinen extra Schaum braucht, weil der gleich am Rasierer mit dran ist, über die Muschi. Ich rasiere mich ohnehin alle zwei Tage, aber für den Hausfrauen Sex mache ich das gerne auch noch einmal extra, damit wirklich alles glatt ist. Auf das Schminken verzichte ich; Schminke verläuft beim Sex nur und das sieht ziemlich hässlich aus. Ich nehme nur ein bisschen Puder, und zwar fürs Gesicht und für die Muschi, damit beides schön gleichmäßig glatt und eben wirkt. Dann tupfe ich mir Parfüm hinters Ohr, ans Handgelenk und in die Leistenbeuge, damit auch die Muschi gut riecht, und ziehe anschließend, wenn ich nicht viel Zeit habe, einfach nur einen seidenen Kimono an. Wenn ich mehr Zeit habe, mache ich auch mal was mit sexy Dessous oder so, denn ich besitze schon aufregende Reizwäsche, weil ich ab und zu einem Einkaufsbummel im Erotikshop oder im Lingerie Geschäft nicht widerstehen kann oder mir auch mal was online bestelle, was mir gefällt. Aber wenn es schnell gehen muss reicht der Kimono, und darunter bleibe ich nackt.
Gestern allerdings hatte ich etwas länger Zeit nach dem Anruf. Also habe ich meine Neuerwerbung herausgeholt. Das ist ein Dreiteiler aus schwarzem Nylon, etwas fester und mit Stickereien versehen, richtig schick, bestehend aus BH, Slip und Strapsgürtel. Wobei ich auf das Höschen lieber verzichtet habe; ich laufe zu gerne mit nackter Möse herum, wenn ich weiß, mein Hausfreund kommt. Dann kann er auch gleich testen, ob ich schon nass bin; was er sehr gerne macht. Der Strapsgürtel verdeckt ja auch ein bisschen was von der Muschi, und ich finde das total sexy, wenn man darunter nur ein bisschen von meiner Scham sieht. Der Strapsgürtel hat natürlich Strapse, und zwar vier Stück der langen, schmalen Sorte, in die ich schwarze Nylons einhake. Der absolute Hammer bei diesem Dreiteiler allerdings ist der BH. Das ist nämlich eigentlich gar kein richtiger BH. Er ist gefertigt wie ein Bügel-BH; mit einem stützenden Bügel unterhalb der Titten. Nur das, was sonst normalerweise darüber kommt und den Busen bedeckt, das fehlt total, und es gibt dann oben nur noch ein schmales Spitzenband, das oberhalb der Titten verläuft. Das sah schon geil aus, habe ich festgestellt, als ich mich im Spiegel betrachtet habe, meine noch recht straffen, wenn auch nicht gerade überdimensionierten Brüste eingerahmt von zwei schwarzen Streifen und ansonsten nackt. Allerdings fehlte mir da irgendwie noch etwas. Ich erinnerte mich daran, dass ich neulich schwarzes Gewebeband gekauft hatte, weil mein Mann das zum Isolieren brauchte. Davon habe ich mir vier etwa gleichlange Streifen abgeschnitten und sie mir jeweils überkreuz auf die Nippel geklebt, die bei dieser Berührung und vor Vorfreude natürlich total hart geworden sind. Das sah sehr interessant aus, dieser kleine harte Hügel mitten in dem Kreuz aus schwarzem Klebeband! Damit war mein Auftritt perfekt, mit Ausnahme der neuen hochhackigen Lackpumps, in die ich noch schnell schlüpfte, und ich musste auch gar nicht mehr lange warten, bis es klingelte.
In meiner Reizwäsche, gekleidet wie eine private Hobbynutte, schritt ich zur Tür. Und ich fühlte mich auch so, ich fühlte mich wie eine versaute Nutte, sehr verrucht, aber auch total sexy. Als Simon mich so erblickte, gingen ihm die Augen über. Er sagte nichts, aber er stürmte gleich ins Haus, ließ seine Aktentasche fallen, in der er immer auch seine Kondome hat, und umarmte mich gleich erst einmal stürmisch. Als ich an seiner Brust ruhte, legte er beide Hände auf meine nackten Arschbacken, und sofort drangen seine Finger von hinten in meine Ritze ein und arbeiteten sich bis vorne durch, um zu testen, ob ich schon richtig feucht war. Was natürlich der Fall war; meine Produktion an Fotzensaft beginnt immer schon während seines Anrufes. Daraufhin drückte er mich gegen seinen harten Schwanz, und dann flüsterte er ins Ohr, er würde heute gerne von mir bedient werden wie von einer Nutte. Das passte ja hervorragend; auch wenn ich Hausfrau bin und keine Hure, ich hatte mich ja als Hobbynutte gefühlt; warum also sollte ich mich nicht wie eine Hobbynutte benehmen? Nicht dass ich jetzt wirklich eine Ahnung hätte, wie sich Nutten und Huren benehmen; aber ich hatte schon so meine Fantasien über ihr Benehmen. Also bat ich Simon ins Gästezimmer, wo wir es immer miteinander treiben, und half ihm dort, nicht nur seinen Mantel abzulegen, sondern gleich auch den Rest seiner Kleidung. Dann musste er sich aufs Gästebett legen, das ich an diesem Morgen gerade frisch bezogen hatte. Ich stellte mich neben das Bett und bat Simon, einfach mal gar nichts zu tun, sondern sich wirklich einfach nur bedienen zu lassen. Aber als ich dann zu ihm aufs Bett kroch, nachdem ich meine Schuhe beiseite geschleudert hatte, und auf allen vieren um ihn herum krabbelte, um ihm mal hier, mal da einen Kuss zu geben, wurde er natürlich gleich ungeduldig, griff nach mir, packte mich mit beiden Händen an den Arschbacken und hob mich auf seinen Schwanz, der sich schon in voller Blüte und Größe befand.
Das ärgerte mich ein wenig, denn wir hatten es ja anders ausgemacht. Ich überlegte kurz, dann schlüpfte ich aus meinen Schuhen und löste links die vier Strapse aus den Nylonstrümpfen, die ich mir anschließend herabrollte. Simon schaute mir fasziniert zu; er liebt es, wenn ich mir Strümpfe an- und ausziehe. Auch nach dem Hausfrauensex bleibt er oft noch ein Weilchen, um mich dabei zu beobachten, denn ich gehöre zu den Hausfrauen, die gerne auch mal bei der Arbeit schick sind und Nylons tragen. Als ich den Strumpf in der Hand hielt, nahm ich mir ein Handgelenk und schlang ihn darum. Simon ahnte nichts Böses und machte mit; auch als ich den Nylonstrumpf darum festknotete. Leider steht im Gästezimmer kein Messingbett; sonst hätte ich es ganz einfach gehabt, Simon zu fesseln, um ihn zu zwingen, sich an sein Versprechen zu halten und wirklich nichts anderes zu tun als stillzuhalten und sich bedienen zu lassen. Aber mir kam auch so eine Idee. Ich nahm auch seine andere Hand und schlang den Strumpf darum. Simon war jetzt schon ein bisschen misstrauisch, machte aber immer noch mit. Nun hatte ich seine Hände schon einmal zusammengebunden. Jetzt legte ich sie über seinen Kopf und arbeitete dann Stück für Stück den Strumpf unter seinem Rücken hindurch nach unten, indem ich ihn ein Stückchen herum rollte und dann wieder auf seinen Rücken drückte. Dank der enormen Elastizität solcher Nylonstrümpfe konnte ich schließlich das eine Ende durch seinen Schritt ziehen, wo ich es um seinen Schwanz und seine Eier herum legte und hinter dem Hodensack verknotete. Nun konnte er sich nicht mehr so recht bewegen, mit den Armen hinter dem Kopf und dem Strumpf, der Fessel, mit seinem Schwanz verbunden. Noch dazu sorgte die Nylonfessel um seine Hoden und seinen Penis dafür, dass beides reichlich angeschwollen und noch härter und praller erschien. Das waren gleich zwei Vorteile, die meine Fesselung besaß, was mich außerordentlich reizte.
Ich kletterte zwischen seine Oberschenkel und schob seine Beine auseinander, dass ich gut Platz hatte. Übrigens sah das ulkig aus mit meinen jetzt ungleichen Beinen, auf einer Seite schwarze Nylons, auf der anderen ein nackter Schenkel mit leer herabbaumelnden Strapsen, aber irgendwie fand ich es auch verführerisch. Simon schien der Anblick auch zu gefallen; er verschlang mich mit den Augen. Ich legte meine Hände wie einen Blütenkelch um Schwanz und Eier, um die Nylonfessel herum, und dann beugte ich mich über den vor Wonne zitternden Blütenstängel in der Mitte. Simon stöhnte auf, als ich seine Eichel auf einen Happs gleich in den Mund nahm und darauf herum lutschte, als sei es ein Bonbon; ein zugegeben ziemlich großes Bonbon. Zwischendurch drang ich auch mal mit der Zunge in die kleine Öffnung oben ein, so ein bisschen wie ein Zungenfick, nur dass man da ja nicht sehr weit eindringen kann, dann wieder leckte ich mit der Zunge genießerisch den ganzen Schaft entlang, erkundete dabei jede Falte und jede Ecke, besonders die ganzen Wulste der Vorhaut, knabberte auch ein bisschen mit den Zähnen an der Haut direkt am Schwanzansatz, anschließend beugte ich mich über seine Eier, machte den Mund ganz weit auf und saugte sie mir nacheinander einzeln in den Mund, wo ich sie ein bisschen herumrollte. Natürlich war ich ganz zart zu seinen Eiern, habe eigentlich nur ein bisschen daran gelutscht und ein bisschen auch mit einer Hand an dem anderen Hoden herumgespielt. Gleichzeitig massierte ich mit der freien Hand den Schaft mit einer fest darum gelegten Hand. Simon drehte beinahe durch. Er hüpfte immer mit dem Arsch auf und ab, als ob er mich ficken würde. Ich hatte richtig Mühe, mit dem Kopf hinterher zu kommen. Ich wollte ihm ja schließlich nicht die Eier abreißen! Am Ende wurde mir das aber zu dumm mit seinem Jackeln. Ich schwang mich auf seine Oberschenkel und drückte mir dabei seinen Schwanz gegen die Muschi. Nun, mit meinem Gewicht auf den Beinen, hielt Simon schon viel ruhiger. Ich machte den Rücken gerade, legte meine Hände auf meine unbedeckten Titten und schaukelte sie hin und her. Was ich zuerst mit den Händen gemacht hatte, meine Titten zum Hüpfen bringen, das unterstützte ich kurz darauf, indem ich auf seinen Oberschenkeln immer auf und ab ging, wobei mir sein Schwanz den Vorderteil meiner Fotze massierte; den, wo die empfindliche Clit steckt. Das prickelte ganz wunderbar und machte mich so richtig schön scharf.
Allerdings hüpften dabei nicht nur meine Titten, was mir ein ganz wunderbar ziehendes Gefühl verschaffte, sondern auch die leeren Strapse links – was mich auf eine Idee brachte. Ich nahm einen der Strapse vom Strapsgürtel ab und schlang ihn um Simons Schwanz, direkt an der Wurzel unten. Nun hatte ich gleich doppelt dafür gesorgt, dass sich das Blut dort sammeln und nicht so leicht wieder entkommen konnte, einmal mit dem Nylonstrumpf um beides, Schwanz und Eier, und dann noch dem Straps nur um den Schwanz. Als ich es geschafft hatte, den Straps richtig zu verknoten, hatte ich tatsächlich auch den Eindruck, dass sein Schwanz so groß und hart war, wie ich es vorher noch nie bei ihm beobachtet hatte. Das gefiel mir sehr gut, und so langsam wollte ich diesen großen harten Schwengel auch endlich in mir spüren. Ich schwang mich über Simons Hüften und ließ mich ganz langsam herab. Simon kam mir schon entgegen; sein ganzer Körper bog sich durch. Ich beschloss, noch ein bisschen mit ihm zu spielen. Ich neckte ihn, indem ich herabging, bis meine nasse Fotze seine Schwanzspitze berührte, rubbelte ein bisschen, und ging wieder nach oben. Simon begann ungeduldig zu ächzen; er hatte genug von meinem Vorspiel als seine Hausfrauen-Nutte, und ich war nun auch endgültig heiß auf seinen harten Stab. Ich schraubte mich darauf, bis er ganz in mir drin steckte, und dann ritt ich uns beide zum Höhepunkt. Nachher hat mir Simon übrigens gesagt, dass er die kleine Fesseleinlage bei unserem Hausfrauen Sex richtig geil gefunden hat, und mich gefragt, ob wir solche soften Fesselspiele nicht öfters mal spielen können. Jetzt muss ich mir nur überlegen, ob die Nylonseile, die mein Mann in der Garage hat, dafür gut sind, oder ob ich mir lieber etwas anderes aus dem Sexshop zulegen soll. Und wenn ja, wie ich das dann vor meinem Mann verstecke, denn brave Hausfrauen spielen natürlich nicht so versaute Sexspiele wie Bondage!