Versaute Doktorspiele | Reife Frau will Gyno-Sex & Doktorspiele

Geschrieben am 15. 05. 2009, abgelegt in Kliniksex und wurde 105.802 mal gelesen.

Als Almuth las, dass ganz in ihrer Nähe eine Speed-Dating- Veranstaltung für reife Menschen veranstaltet wurde, war sie hin und weg. Man musste mindestens vierzig Jahre sein, um daran teilnehmen zu können. Dieses Soll hatte sie mit ihren achtundvierzig Jahren voll erfüllt. Seit längerem schon war sie auf Partnersuche und besonders einen Wunsch hegte sie heimlich, bei dem sie sich allerdings damit abgefunden hatte, dass es wohl auf ewig eine Fantasie bleiben würde. Almuths sexuelle Fantasie führte sie immer wieder auf einen Gynäkologen-Stuhl, auf dem sie gefesselt vom Frauenarzt und am besten auch von seiner Arzthelferin durchgevögelt werden wurde.

Almuth sehnte sich vor allem nach einer Beziehung, um wieder Sex haben zu können, aber auch gemeinsamen Unternehmungen stand sie nicht abgeneigt gegenüber. Auf keinen Fall wollte sie aber mit einem Mann zusammen ziehen. Seit ihrer schlechten Ehe hatte sie mit zu viel Nähe wenig am Hut. Der Tod ihres Mannes war eine Erleichterung für sie gewesen, auch wenn sie das nie öffentlich zugegeben hätte. Der Sex mit ihm war anfangs noch sehr schön gewesen, doch nach und nach verringerte sich die Zeit, die sie für Erotik investierten, bis es ganz aufgehört hatte. An einem Nachmittag, an dem sie früher als geplant nach Hause gekommen war, wurde ihr auf sehr unangenehme, aber deutliche Weise bewusst gemacht, weshalb ihr Ehemann keinen sexuellen Kontakt zu ihr mehr wollte.

Sie erinnerte sich noch immer daran, als wenn es gestern gewesen wäre. Almuth hatte die Wohnungstür aufgeschlossen und betrat den Flur. Sie hörte Stöhnen aus ihrem ehelichen Schlafzimmer, aber kein Stöhnen einer Frau. Sie schlich zur Schlafzimmertür, die nur angelehnt war und Almuth spähte hindurch. Der Anblick, der sie wie ein Schlaganfall traf, war wirklich ein Schock für sie. Auf ihrem Bett wurde ihre Ehemann gerade von einem jungen Burschen, der vielleicht zwanzig oder fünfundzwanzig war, heftig in den Hintern gepoppt. Kalkweiß zog sich Almuth zurück, schlich aus der Wohnung und fuhr ziellos mit ihrem Wagen durch die Gegend. Auf einem Parkplatz weinte sie zuerst bitterlich, dann fasste sie sich und fuhr zur gewohnten Zeit nach Hause, als wenn nichts gewesen wäre.

Ihren Mann hatte sie nie darauf angesprochen, zu groß war ihre Schmach und Enttäuschung. Ihr Mann ein Schwuler! Almuth hatte ganz und gar nichts gegen Schwule, aber sie nahm es ihrem Mann übel, dass er ihr nie die Wahrheit gesagt hatte. Jahre später kam dann die Diagnose, dass er an Krebs erkrankt war. Chemotherapie und Bestrahlung zeigten keinen Erfolg und keine zwölf Monate später verstarb er. Sie hatte ihn stets betreut und bis in den Tod begleitet. Es war eine belastende Zeit, allein deswegen empfand sie es schon als Erleichterung, als er dem Krebs erlag. Aber auch, weil sie wieder frei war und tun und lassen konnte was sie wollte war ein Grund für die Befreiung, die sie empfand. Daher war es für Almuth undenkbar, eine engere Beziehung einzugehen, eine Freundschaft mit Sex, ja, das war ihr Traum von der Zukunft hinsichtlich von Liebesdingen.

Kaum hatte Almuth die Anzeige über das Speed-Dating für reife Menschen gelesen, da nahm sie den Telefonhörer in die Hand und meldete sich zu dieser Veranstaltung an. Die Tage zuvor nutzte sie für einen Gang zum Friseur, sie kaufte sich schicke Sachen und ging ins Kosmetikstudio. Frisch aussehend und herausgeputzt begab sie sich zum Veranstaltungsort, machte sich nochmals gemeinsam mit den anderen Dating-Teilnehmern mit den Regeln vertraut und setzte sich an einen der Tische. Die meisten Kandidaten waren für sie sehr uninteressant. Entweder sie waren ihr Intellektuell völlig unterlegen, eingebildet oder aber unansehnlich. Die Fragen und Antworten belustigten sie zeitweise sehr, aber sie ließ sich nichts anmerken.

Nur einer der anwesenden Herren ließ ihr Herz schneller schlagen. Er war drei Jahre älter als sie, sah gut aus, hatte eine gute Ausdrucksweise und vor allem einen sehr interessanten Beruf für Almuth. Er war Gynäkologe. Almuth dachte sich, dass sie nun vielleicht wirklich einen Sechser im Lotto gemacht hatte. Auch der Gynäkologe, der sich als Erich vorgestellt hatte, war von Almuth angetan. Beide bemerkten, dass die Wellenlänge zwischen ihnen passend war und sie hofften gegenseitig, dass der andere zu einem weiteren Treffen bereit war. Das klärten sie noch während dem Speed-Dating, denn die weibliche Konkurrenz verblasste neben Almuth. Anschließend gingen sie sofort gemeinsam einen trinken und unterhielten sich über viele Dinge. Immer mehr Gemeinsamkeiten stellten sie fest und die Nummern sowie Adressen waren schnell ausgetauscht, ehe man sich für diesen Abend verabschiedete.

Almuth konnte schlecht einschlafen, weil sie immerzu an Erich dachte. Am nächsten Tag stand sie früh auf und kontrollierte per Internet, ob er tatsächlich ein Frauenarzt war. Und wahrhaft, sie fand eine Gynäkologen-Praxis, die genau von einem Erich S. geführt wurde. Seine Angaben stimmten also! Almuth war nun noch sicherer, dass Erich genau der richtige für sie wäre, vor allem weil er wie sie keine zu feste Bindung wollte. Noch am selben Tag rief Erich Almuth an und erkundigte sich, ob sie Lust hätte, mit ihm Essen zu gehen. Almuth tat erst so, als ob sie schon etwas anderes vor hätte, aber dann sagte sie ihm zu. Erich freute sich und wollte sie gegen neunzehn Uhr abholen kommen.

Kurz vor sieben Uhr abends läutete er schließlich auch bei Almuth, die bereits fertig war für die Fahrt zum Restaurant. Sie genossen dort ein tolles französisches Essen, unterhielten sich erneut prächtig und diskutierten über Maler, Musik, aber auch über die alltäglichen, menschlichen Themen und Verfehlungen. Als Erich bezahlt hatte, fragte er, ob er ihr sein Haus zeigen dürfte. Almuth stimmte zu, in der Tat war sie neugierig, wie er wohl so lebte. Also fuhren sie gemeinsam zu seinem Haus, das von außen eher unscheinbar wirkte, aber innen mit einer geschmackvollen Einrichtung überzeugte. Almuth fühlte sich wohl in Erichs Reich und auch in seiner Nähe. Dass eines zum anderen führte, war ihr sehr willkommen. Auf seinem riesigen Bett mit Baldachin räkelten sie sich nackt, genossen es, sich gegenseitig zu berühren, sich die tollsten Gefühle zu bescheren. Almuth blies seinen geilen Schwanz, er revanchierte sich mit seiner geschickten Zunge, die sie an ihrer Muschi zu einem Orgasmus brachte, der Lust auf mehr machte.

Almuth nahm sich Erich, sie saß auf ihm, seinen Riemen in ihrer Grotte versenkt, ihn vögelnd und küssend. Es war ein leidenschaftlicher Sex mit einigen Orgasmen für Almuth und einem genialen Abgang für Erich, der mitten hinein in ihre Möse abschoss. Zufrieden und glücklich schliefen sie nebeneinander ein. Am nächsten Morgen überraschte Erich sie mit einem Frühstück und verwöhnte sie mit einer Massage, aus der erneut ein intensiver Liebesakt entsprang. In den nächsten Wochen trafen sie sich drei bis viermal die Woche bei ihm oder bei ihr und liebten sich jedesmal lange, aber sie gingen auch aus, ins Theater, ins Kino, zum Essen. Als Almuth nach einer Balgerei neben ihm sich beruhigt hatte, sprach sie das Thema an, das ihr schon lange auf der Zunge brannte. „Sag mal Erich, darf ich mal deine Praxis ansehen?“, wollte sie wissen. Erich nickte. „Warum nicht?“

Almuth dachte kurz nach, ob es der richtige Zeitpunkt sei für ihr Geständnis. Sie entschied sich dafür. „Weißt du, ich wünsche mir schon lange, dass ich mal auf einem Gyno-Stuhl genommen werde… gefesselt und hilflos…“, sagte sie äußerlich ruhig, innerlich hörte sie vor Aufregung ihr Blut rauschen. Erich aber lächelte nur. „Wenn es nur das ist, dann will ich dir gerne diesen Wunsch erfüllen.“, danach küsste er sie und Almuth war überglücklich. Sie redeten noch eine Weile darüber und Erich schlug ihr vor, dass sie am nächsten Tag um neunzehn Uhr einfach bei seiner Praxis erscheinen sollte. Er würde dafür sorgen, dass offen wäre und sie sollte wie eine gewöhnliche Patientin erscheinen. „Um diese Zeit sind wir alleine in den Räumen.“ Almuth versprach zu kommen und ahnte nicht, wie sehr dies Erich erregte.

Den ganzen nächsten Tag war Almuth total fickrig und geil auf den kommenden Abend. Als es soweit war stand sie pünktlich vor der Praxis, die tatsächlich für sie offen stand. Erich kam in seinem weißen Kittel gleich an die Tür und verschloss sie von innen. „Komm gleich mit ins Behandlungszimmer.“, wies er Almuth an. In dem Raum deutete er auf den Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch. „Wie kann ich helfen?“, fragte er, eine leere Karteikarte in der Hand. „Ich fühle mich so unwohl und unausgeglichen, ich glaube, das liegt an meinen Hormonen.“, erwiderte Almuth spontan. „Okay, mache dich frei, am besten gleich komplett nackt. Schließlich muss ich dich außerordentlich untersuchen.“

Almuth stand auf, stellte sich neben den Stuhl und zog sich verführerisch aus. Erich hatte längst einen Ständer, beherrschte sich aber. „Setz dich auf den Stuhl.“, sagte er auf ihren geilen Leib glotzend. Almuth setzte sich, legte die Beine auf die Schalen, so dass ihre Muschi gut erreichbar war. Erich hatte vorgesorgt und band ihre Arme und Beine fest. Almuths Muschi-Saft lief jetzt schon über. Erich setzte sich zwischen ihre Beine und setzte das Spekulum an, um ihren Unterleib innerlich zu untersuchen. Als er ihre Muschi mit dem medizinischen Instrument spreizte, überkam Almuth ein wahnsinniges Kribbeln, ihre Nippel stellten sich auf. Erich zog das Spekulum heraus, zog sich Gummihandschuhe über und verteilte eine Salbe auf ihrem Po-Loch. „Ich muss dich in beiden Löchern untersuchen.“, erläuterte er, was Almuth noch hitziger machte. Sie hätte sich gern bewegt, aber sie war ausgeliefert und gefesselt.

Erich führte das Spekulum ein, öffnete es so weit er konnte und schob zwei Finger in ihren engen Hintern, was bei Almuth einen kleinen Orgasmus auslöste. Sie stöhnte dabei auf und Erichs Schwanz zuckte dabei. Er massierte sie im Hintern, beugte sich über ihre Muschi und leckte ihre Perle, bis sie einen heftigen Abgang hatte. Die Szene erregte Erich total. Er nahm das Spekulum aus ihrer geschwollenen Muschi, holte ein kleineres, das er ihr langsam in den After einführte. Dann spreizte und dehnte er damit ihr Po-Loch und Almuth genoss dieses irrsinnige Gefühl. Ihr ganzer Körper war auf Sex eingestellt. Erich kam zu ihr, knetete grob und fest ihre Brüste, wieder stöhnte Almuth, das Gefühl in ihrem Po und seine harten Berührungen machte sie verrückt. Langsam leckte er um ihre Brustwarzen, bis er in die Nippel abwechselnd vorsichtig biss, was erneut Ströme des Glücksgefühls bei Almuth auslöste. Erich hätte sie am liebsten gleich gebumst.

Doch erst stellte er sich neben sie und packte seinen dicken Schwanz aus, um ihn mit seinen behandschuhten Händen etwas zu wichsen. Seine Eichel ragte prall auf und es gab für Erich nun doch nur noch einen Weg. Rasch trat er zwischen Almuths festgebundene Beine, er entfernte das Spekulum aus ihrem Hintern, ersetzte es durch einen gut sitzenden Analplug, der Almuth so verwöhnte, dass sie spontan kam. Doch alles wurde noch geiler für beide, als Erich seinen Schwanz hart und tief in ihre Muschi drosch, sie poppte wie verrückt. Almuth hatte bereits wieder einen Höhepunkt, dann forderte sie Erich auf, sie in den Hintern zu poppen. Erich schluckte, er zog den Plug rasch heraus und setzte seine Eichel an. Er schob sein Gerät in ihren hintern und poppte sie anal, Almuth kam von ihren Orgasmen gar nicht mehr runter, bis Erich sich verkrampfte und tief in den Darm seinen geilen Saft schoss.

Erst als sein Schwanz erschlaffte, zog er ihn aus ihrem Hintern und Almuth seufzte. Erich band sie los, Almuth setzte sich auf und leckte an seinem Schwanz, bis er nochmals hart war. Jetzt legte er sich auf den Stuhl, sie kam über ihn und poppte sich und ihn zu einem weiteren, aber schnellen Orgasmus. Erledigt, aber befriedigt säuberten sie anschließend den Behandlungsraum, entfernten alle Spuren ihrer erotischen Entdeckungsreise und zogen sich an. Almuth begleitete Erich zu ihm nach Hause, sie köpften eine Flasche Champagner und stellten während dem Genuss des prickelnden Getränks fest, dass sie das Erlebte wiederholen und ausweiten sollten. Entsprechend häufig sahen die Anwohner in der Gyno-Praxis spät abends in Zukunft Licht brennen und ahnte nicht, welch geile Szenen sich dort abspielten. Aber auch gewöhnlicher Sex spielte bei dem Paar eine Rolle sowie anderweitige Unternehmungen. Sie waren total glücklich miteinander, ohne sich einzuengen und die Beziehung währte viele Jahre.

Kategorien: Kliniksex
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