Versaute Omas | Der Oma-Beglücker

Geschrieben am 03. 12. 2010, abgelegt in Omasex und wurde 63.754 mal gelesen.

Auch alte Frauen sind mit Bedürfnissen versehen, die man bei ihnen als jüngerer Mensch vielleicht nicht mehr suchen würde. Omas zum Beispiel sind viel häufiger scharf auf Erotik als viele annehmen möchten. Denn erfahrene Frauen wie es Omas nun mal sind, erlebten in ihrem langen Leben schon so einiges, das sie nicht missen möchten. Nur fehlt es ihnen manchmal an der Gelegenheit oder auch am Mut, sich zu nehmen was sie brauchen. Genau an diesem Punkt setze Manuel an. Er war damals ein junger Mann von Mitte zwanzig, der schon mit neunzehn Jahren die Lust der alten Frauen, der echten Omas für sich entdeckt hatte. Er hatte für sich sozusagen eine Marktlücke erschlossen. Manuel ließ sich von alten Frauen buchen, um mit ihnen heißen Omasex zu haben – und er hatte jede Menge geilen Spaß dabei.

Manuel kam auf einem Umweg zu diesem Job. Er versorgte eine alte Frau aus seiner näheren Nachbarschaft mit der Tageszeitung, ab und an erledigte er für sie Einkäufe. Seine Tante hatte ihn darum gebeten, als sie beruflich bedingt nicht mehr selbst für die alte Lotte da sein konnte, die keine Verwandtschaft mehr besaß und auch sonst niemanden hatte, die sich um sie gekümmert hätten. Manuel versprach seiner Tante, sich um die Oma zu kümmern und weil er ein Mensch war, der zu seinem Wort stand – auch wenn diese Eigenschaft teilweise unter jungen Leuten nicht mehr sonderlich beliebt war – kümmerte er sich tatsächlich um Lotte. Seine Tante stellte die beiden einander vor und die Oma bestand darauf, von Manuel geduzt zu werden. Sie wusste, dass sie alt war, aber sie wollte nicht zum alten Eisen gehören.

Anfangs wusste Manuel nicht so Recht, was er mit Lotte sprechen sollte. Die Interessen schienen weit auseinander zu liegen. Auch Lotte beschlich dieses Gefühl, aber sie wusste auch um Abhilfe. Sie fragte ihn einfach nach Sendungen, die sich mit jugendlichen Themen befassten und für Jugendliche gemacht wurden. Bald lief nicht mehr der Musikanten-Hof der öffentlich-rechtlichen Sender, sondern hippe Musiksender und Trash-TV vom Feinsten. Lotte fand diese Sendungen zuerst befremdlich, doch umso länger sie sich in die Materie einfand, desto interessierter war sie und desto mehr wollte Lotte darüber erfahren. Sie schaffte auf sehr frische Weise eine Gesprächsgrundlage, um Manuel länger in ihrer Nähe behalten zu können. Sie war leider nicht mehr gut auf den Beinen und sie hatte sich in ihrem letzten Lebensjahrzehnt bis zum Tod ihres Mannes nur auf eben diesen konzentriert, dass ihr ein Freundeskreis gänzlich fehlte.

Um also die für sie angenehme Gesellschaft durch Manuel nicht zu verlieren, informierte sie sich umfassend über Stars und Sternchen und coole Themen. Als Oma Lotte Manuel das erste Mal auf die Sendungen für junge Leute ansprach und auch nach aktuellen Thematiken fragte, war er sehr erstaunt und skeptisch, ob Lotte mit den Begebenheiten etwas anfangen können würde. Umso angenehmer war es später für ihn, als sie darüber gute Gespräche führten. Außerdem gefiel es ihm, dass sie ihn zu seinen Ansichten und Meinungen befragte und unermüdlich zuhörte. So kam es, dass auch er mehr von ihr und aus ihrem langen Leben erfahren wollte, was ihm noch sehr hilfreich in seinem späteren Leben als professioneller Oma-Beglücker zupass kam.

Oma Lotte wurde für Manuel eine echte Vertraute, eine Frau, der er sich anvertrauen konnte – und die sich ihm auch mehr und mehr öffnete. So kam es eines Tages, dass sie ihm von ihrem Mann erzählte, von ihrem ersten Mal als frisch verheiratete Frau und von einer erfrischenden Affäre, die ihr neue, sexuelle Perspektiven offenbarte. Weil sie sich zu diesem Zeitpunkt schon fast ein Jahr intensiv kennengelernt hatten, fand Manuel dieses Thema wenig befremdlich, wenn auch etwas ungewöhnlich, dass sie ihm davon erzählte. Zu seiner Überraschung erregte es ihn, wenn sie von ihren wilden Erlebnissen aus jungen und weniger jungen Jahren erzählte. Genau beobachtete Manuel, wie Lottes Blick in die Ferne schweifte, wie sie sich an Zeiten erinnerte, als sie noch mitten im Leben stand und ihren Spaß hatte.

Auch er erzählte ihr von seinen Sorgen und Nöten mit seiner Freundin. Lotte war ohnehin in der Zeit mit Manuel aufgeblüht, aber die Gespräche rund um Sex und Liebe fand sie am aufregendsten. Sie verspürte immer mehr die pure Lust auf Sex, sie wünschte, sie hätte ihren Mann noch gesund an ihrer Seite, eben auch, um nach langer Zeit wieder Befriedigung durch einen strammen Prengel zu erfahren. Manuel ahnte etwas in diese Richtung, aber er sagte nichts, bis sie selbst davon anfing. Lotte fasste sich eines Tages ein Herz und zuerst stammelnd, dann frei, erklärte sie, wie sehr sie sich einen Mann wünschen würde, der ihr auf ihre alten Tage noch erotische Zufriedenheit vermitteln würde.

Lange dachte Manuel nach, denn ihm ging dieser Satz nicht aus dem Kopf. Seine Freundin hatte sowieso mit ihm Schluss gemacht, warum sollte er also nicht der Beglücker für Oma Lotte sein? Er sah noch vor sich, wie sie kleine Tränen verstohlen aus ihren Augenwinkeln wischte, als sie tieftraurig sagte, sie würde als unbefriedigte, verbitterte Tante eines Tages ins Grab steigen. Das wollte Manuel auf keinen Fall. Zudem war sie für eine Oma noch gut in Schuss, auch wenn sie nur am Stock gehen konnte. Manuel war neugierig darauf, wie eine alte Frau beim Sex abgehen würde, wie ihr Körper wäre, ihre Oma Muschi. Seine Neugier und seine tief empfundene Geilheit Oma Lotte gegenüber ließen ihm keine Wahl. Er musste ihr den Vorschlag machen, dass er es sein könnte, der sie bumsen möchte.

Oma Lotte fiel die Kinnlade herunter, als Manuel ihr bei einer frischen Tasse Kaffee vorschlug, mit ihr Sex zu haben. Sie glaubte, er wolle seinen Spaß mit ihr treiben im Sinne von verarschen. Aber bald wurde ihr bei seinen eindringlichen Worten klar, dass es ihm Ernst damit war. Am liebsten hätte sie sofort zugesagt, doch sie musste darüber nachdenken. Sie war der Ansicht, dass sie als die deutlich ältere eine gewisse Verantwortung für Manuel mittrug. Als er sie nach einer knappen Woche nochmal darauf ansprach, fragte sie erneut, ob er es ernst meinte und ob er sich sicher war. Ja, Manuel wollte mit ihr Sex haben, unbedingt. Eindringlich erzählte er von seinen schlaflosen Nächten, in denen er an Lotte dachte und sich danach verzehrte, sie mit seinen Händen sanft auszuziehen, ihren Körper zu erkunden, sie zu küssen und mit ihr in versunkener Intimität geilen Sex zu haben.

Innerlich hatte Lotte längst den Entschluss gefasst, mit Manuel wenigstens noch einmal ihren weiblichen, körperlichen Leidenschaften den Vorzug zu geben. Sie nickte Manuel zu, streckte ihm die Hand hin und zog ihn neben sich. Sie legte ihre Hand auf seine Wange, schaute ihm in die Augen bis er ihren Mund sachte küsste. Zaghaft, noch, umarmten sich das ungleiche Paar, das im Begriff war, dass erste Mal gemeinsam Sex zu haben. Es lagen mehr als vier Jahrzehnte zwischen ihnen, dennoch wollten sie unbedingt vögeln. Oma Lotte war der Ansicht, dass es sich für ihr Alter geziemte, im Bett zu poppen. Im Schlafzimmer zogen sie sich aus. Manuel schlüpfte bedeutend schneller aus seinen Sachen. Sogleich ging er mit pochendem Herz und unsicheren Fingern Lotte zur Hand. Er öffnete den Rock, zog ihn ihr über den schmalen Po. Ihre Bluse nahm er ihr ab. Verwundert stellte er fest, dass sie ziemlich heiß aussehende, schwarze Unterwäsche trug.

Als wenn Lotte seine Gedanken gelesen hätte, erklärte sie, sie hätte sich die Sachen extra aus einem Katalog bestellt, damit sie nicht in unerotischer, hautfarbener Oma-Unterwäsche dastehen und sich unwohl sowie unsexy fühlen würde. Denn Lotte fühlte sich trotz ihres stolzen Alters sexy und begehrlich. Bei Manuel erreichte sie ihr Ziel, ihn mit ihrem wenn auch alten Körper geil zu machen. Ungeniert blickte sie auf seinen harten, jungen Prügel, der aufrecht von seinem Körper abstand und bei jeder Bewegung mitschwang. Einen Moment gönnte Manuel Lotte die Genugtuung, dass ihre Dessous gut bei ihm ankamen, bevor er sie umarmte und ihr dabei den BH öffnete. Zum Vorschein kamen ihre hängenden Titten, die dennoch groß und schwer waren. Sie hingen weit hinab und hatten runzelige, harte Nippel, die Manuel am liebsten sofort in seinen Mund gesaugt hätte.

Doch er widmete sich ihrem Slip, den er ihr runter zog, bis sie auf Manuels Schulter gestützt aus ihm heraussteigen konnte. Als Manuel wieder aufrecht vor Lotte stand, legten sich seine Hände auf ihren Hintern, der faltig wabbelte und genau in dieser Form seine Erregung extrem steigerte. Gemeinsam legten sie sich auf das gemachte Bett, Manuel ging zärtlich vor, machte Lotte Komplimente, die sie ihm nur ungläubig abnahm. Seine Fingerspitzen zupften an ihren Brustwarzen, seine Lippen suchten alsbald denselben Weg. Lotte wichste seinen Schwanz auf extravagante Art, anders als seine jungen Freundinnen in seinem Alter, die er bis dahin hatte. Es gefiel ihm. Genauso sehr gefiel ihm, was er fühlte und spürte. Die alte Frau war geil und er wollte sie verwöhnen.

Seine Finger streichelten bald ihre Oberschenkel, langsam widmeten sie sich den Innenseiten, bis sie die Leisten kitzelten. Bald streifte er ihre Schamlippen, die auch am Loch relativ trocken waren. Aber Lottes verklärtes Gesicht und ihr Seufzen verkündeten genau das was sie füllte, starke Erregung. Manuel beschloss auf seine Weise nachzuhelfen. Er schlüpfte zwischen ihre schlanken Beine, die Schenkel waren weit gespreizt, als er seine Hände links und rechts neben die Muschi in die Leistenbeugen legte und langsam mit seiner Zunge ihren Kitzler leckte. Ihre Schamhaare waren grau wie die Haare auf ihrem Kopf, doch ihre Klit war empfindsam wie eine junge. Er lutschte Lottes Möse, seine Zunge drängte sich in ihr Loch, konzentrierte sich wieder auf die Lustperle. Seine Finger flutschten bald in ein gewitztes, sehr nasses Loch, denn Manuel hatte noch ein wenig mit Speichel nachgeholfen.

Vor ihm lag die megageile, scharfe und laut stöhnende Oma, die er oral befriedigte. Sein eigener Schwanz juckte sehr und wollte endlich das geile Loch der alten Frau ausfüllen und sich wohl fühlen. Doch Manuel wollte unbedingt, dass Lotte zuerst durch seine Zunge in den Genuss eines Orgasmus kam, was ihm nach intensivem Belecken erst gelang, als seine Finger in ihrer Muschi wild zitterten und sie zusätzlich stimulierten. Als Lottes Muschi explodierend zuckte, befürchtete Manuel, dass es für die Oma zu viel sein könnte, doch da hatte er sich geschnitten. Lotte wollten nun endlich wieder gevögelt werden wie früher und zerrte an Manuels Hand, bis er lachend hochrutschte und über ihr war. Er lächelte, sie drängte ihn. Langsam ließ er seinen Riemen zwischen die schlabberigen Schamlippen in das geile Omaloch gleiten.

Mit ungeahnter Kraft hielt sich Lotte an Manuel fest, als er sein Becken mit seinem knackigen Arsch wieder und wieder vorschnellen ließ, tief und hart in ihr Loch hinein. Eine Sekunde verweilte er jeweils in ihrer Möse versenkt, ehe er erneut Anlauf nahm und seinen harten Dolch wieder in die Oma-Muschi hineintrieb. Oma Lotte war vor Glückseligkeit den Tränen nahe, sie fühlte sich jung und lebendig und an ihre Vergangenheit erinnert, als sie von Manuel gepoppt wurde. Ihre Hände fühlten seinen festen, muskulösen Arsch, ihre Muschi wurde von mal zu mal angespannter, geiler, orgastischer genährt, bis sich die Anspannung in einem Höhepunkt auflöste. Doch Manuel war noch nicht soweit, er bumste sie munter weiter, genoss es, die alte Frau zum dritten Male in andere ekstatische Zustände zu bringen, in dem er sehr sorgfältig seinen Schwanz zwischen kreisen, stoßen, stillhalten und wild fliegen lassen wählen ließ, bis er nochmal einen pochenden Orgasmus um seinen Schwanz herum in ihrer Möse fühlte und dabei selbst mit wenigen, weiteren Stößen zu einem sehr intensiven Sex-Abgang gelangte. Er spritze unbekümmert in die unfruchtbare Grotte, drückte dabei Lottes Brust und kam langsam wieder runter.

Als Manuel sich neben Lotte gerollt hatte, sah er in ihren Augen die Tränen der Freude und Zufriedenheit schimmern. Beide lächelten sie sich an. Bis Lotte lachte. Sie sagte, sie hätte jetzt tierischen Durst und vor allem Hunger, genau wie es ihr früher immer gegangen war. Sie zogen sich an und schafften Abhilfe. Über das Erlebte sprachen sie nicht, sie genossen es schweigend. Bis zu Lottes Tod ein Jahr später vögelte Manuel die Oma regelmäßig. Danach bot er sich anderen, alten Frauen an und hatte regen Erfolg damit. Bis ihn die Liebe zu einer aufrichtigen, wenige Jahre älteren Frau einholte und er seinen Job aufgab. Die Erinnerungen an die glücklichen, alten Frauen nach dem Sex begleiteten ihn stets positiv.

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