Als der Winter einsetzte, fiel Schnee ohne Ende. Es war kein Ende abzusehen und ich war das arme Schwein, das den ganzen Schnee vor unserem Haus und von der Einfahrt wegschaufeln musste. Anfangs tat ich es nur mit Murren und Knurren, als ich jedoch die alte Frau Anna E. von gegenüber beobachtete, die jeden Tag tapfer die Schneeschippe schwang, hörte ich damit auf. Frau Anna, wie wir sie schon immer nannte, weil sie sich bei unserem Einzug vor Jahren so vorgestellt hatte, war eine sehr nette Oma. Sie war mit knapp sechzig noch ziemlich fit und entgegen den Ausmaßen anderer Omas ziemlich schlank und ansehnlich. Vor allem war sie aber freundlich und tolerant und beschwerte sich auch im Sommer nie, wenn unsere Gartenpartys etwas lauter wurden und bis in die Morgenstunden anhielten.
Nach der Schnee irgendwie kein Ende nehmen wollte, tat mir Frau Anna irgendwann leid. Immer öfter machte sie Pausen, stützte sich auf die Schneeschippe und hielt sich den Rücken. An einem Morgen ging ich spontan zu ihr hin, als sie mit dem Schneeräumen beginnen wollte und bot ihr meine Hilfe an. Frau Anna war gerührt, wollte aber zunächst ablehnen. Das konnte ich auf keinen Fall hinnehmen und so nahm ich ihr die Schippe ab, führte sie zu ihrer Haustür und verkündete, dass ich das schon schaffen würde. „Aber nur an diesem Wochenende, mein Junge!“, sagte sie und schaute mir noch einige Minuten beim Schnee schaufeln zu, ehe sie in ihre warmes Wohnzimmer verschwand.
Wie es so ist, es blieb nicht bei diesem Wochenende, sondern auch unter der Woche machte ich ihren Teil der Schneeräumarbeiten mit. Als der Sonntag wieder mit Neuschnee aufgewartet hatte und ich meinen Job bei mir und ihr erledigt hatte, bat Frau Anna mich zu sich ins Haus. Sie war sehr schick gekleidet und ich fragte sie, ob sie noch etwas vor hätte. Anstatt mir zu antworten, forderte sie mich auf, mich auszuziehen. Ich ging davon aus, dass sie meine dicke Winterjacke und die Mütze meinte und legte diese beiden Sachen ab. „Mach nur weiter, du hast so geschuftet, da will ich dir etwas Gutes tun.“ Mir wurde ganz warm und das lag nicht an der Heizung. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der sich von alten Frauen zu Omasex verführen lässt, aber diese Idee, die ja noch nicht sicher war, törnte mich an.
Darum stand ich kurz darauf in Unterhose vor ihr, in der sich mein harter Kolben abzeichnete. Frau Anna hatte mich beobachtet, sie zog etwas entnervt eine Augenbraue hoch und trat zu mir. Mit einer raschen Bewegung zog sie mir die Unterhose runter, sie hing mir um die Knöchel. Ich kam mir damit albern vor und stieg aus ihr heraus. Bevor ich noch ein Wort sagen konnte, fasste Frau Anna nach meinem Schwanz, den sie fast prüfend drückte und durch ihre Faust gleiten ließ. Es kribbelte und krabbelte richtig geil, enttäuscht atmete ich laut auf, als sie meinen Schwanz losließ. Aber sie tat dies nur, um sich behände auszuziehen. Ihre Titten, die zwar etwas mehr hingen, waren dennoch rund und ansehnlich, ihre Haut war natürlich faltiger als bei einer jüngeren Frau, aber dennoch war Frau Anna eine erotische, weibliche Erscheinung. Ihr Dreieck war rasiert, obwohl ich ja bei einer Oma eher graue Schamhaarlocken erwartet hätte.
Frau Anna hatte einen sehr lüsternen Blick, als sie mich zu ihrem Bett führte. Ich legte mich mit der Oma in das weiß bezogene Bett, wo sie wie eine alte Katze zu meinem Riemen kroch, um mir richtig schön tief und geil den Schwanz zu blasen. Ich schloss die Augen und schauderte, weil es einfach genial war, wie sie mit meinem Prengel umging. Mit jeder Minute konnte ich es weniger aushalten. Glücklicherweise war Frau Anna nicht abgeneigt, als sich sie neben mich zog und nun meinerseits zwischen ihren alten Schenkeln Platz nahm. Meiner Zunge schmeckte kurz darauf ihre leicht säuerliche, alte Möse, die aber richtig geil zuckte, wenn ich ihre Klit außergewöhnlich intensiv beleckte. Frau Anna stöhnte auf, sie feuerte mich an, verlangte, dass ich ihr meinen Finger in den runzeligen Po bohrte, was ich natürlich sehr gerne tat. Ich bediente die Oma ausgiebig, trotzdem war es für mich ein Lohn für die zusätzliche Schneeschieberei.
Frau Anna wurde zu einem richtigen Oma-Luder, als ich sie genüsslich mit meinen Fingern in beide Löcher penetrierte und an ihrer Lustperle lutschte, bis sie explodierte und sich aufbäumte. Zufrieden war sie dennoch erst, als mein dicker, praller Riemen ihre alte rasierte Muschi ausfüllte. Dafür nahm ich sie mir von hinten vor, die alte Frau war bereitwillig bei der Sache und schob mir ihre Kehrseite entgegen. Kraftvoll nahm ich sie, ich bohrte in ihrer nassen Schlucht und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern, was sie mit noch mehr Stöhnlauten quittierte. Doch irgendwas schien ihr zu missfallen oder sie wollte einfach als erfahrene Frau auch noch die Zügel in die Hand nehmen. Ich gönnte es ihr, dass sie mich in die Kissen drückte und bestieg. Wie fit die Alte noch war, konnte ich erst jetzt beobachten. Wie eine junge Amazone vögelte die geile Oma mich durch, dass mir alles verging. Wie geil das doch war!
Ihre wabernden Titten waren eine geile Erfahrung, denn die konnte man herrlich kneten und an den Nippeln drehen, umso mehr ich an den Knöpfen zog, um so wüste wurde die Vögelei, die wir veranstalteten. Ich konnte nicht mehr lange durchhalten bis zum finalen Abspritzen, daher war ich irgendwie am Rande doch sehr froh, als Frau Anna ein weiteres Mal zum Orgasmus kam. Als alte Frau wusste sie, dass ich sie noch besamen musste, um auch ausreichend für meine Arbeit entlohnt zu sein. Sie gab nochmal ihre letzten Kräfte, bis meine Sahne in ihren alten Kanal spritzte und ich mit halber Atemnot kam. Wenigstens überstand es die Oma auch unbeschadet. Ihre glücklich glänzenden Augen bestätigten mir, dass sie das gebraucht hatte. Sie wollte mich kaum gehen lassen, aber ich hatte noch andere Verpflichtungen an diesem Tag und wollte es nicht übertreiben. Aber in diesem Winter gab es noch einiges an Schnee zu schaufeln und Frau Anna entlohnte meine Arbeit noch mehrmals mit vollem Einsatz.