Sexy Hausfrauen | Verschossen in eine sexy Hausfrau

Geschrieben am 19. 02. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Teensex und wurde 37.533 mal gelesen.

Alles begann wenige Wochen nach Lutz achtzehnten Geburtstag. Er war mit seinen Eltern umgezogen und von seinem Fenster aus hatte er sie das erste Mal gesehen. Sie, das war die Nachbarin, deren Mann unter der Woche auf Montage war. Das war aber für Lutz nicht das besondere, sondern ihre Ausstrahlung, ihr Aussehen und ihre offene, herzliche Art, die er bald kennengelernt hatte. Mit Anfang vierzig war sie sehr jugendlich und war immer über die aktuellen Beats informiert. Alles in allem imponierte sie ihm wohl sehr und Lutz war richtiggehend in sie verknallt.

Die gute Nachbarin hieß Annegret und ihr fiel der sympathische junge Mann, der gegenüber mit seinen Eltern eingezogen war, sofort auf. Als sie ihren Briefkasten entleerte, der vollgestopft mit Werbung und sonstigen unbrauchbaren Postwurfsendungen war, fiel ihr das ganze Altpapier aus den Händen und Lutz kam ihr zu Hilfe gesprungen. Er war nicht schüchtern, wie andere Jungs in seinem Alter, freundlich und hilfsbereit. Sie unterhielt sich mit ihm, wie er den Umzug und die neue Umgebung fand, ob er noch zur Schule gehen würde oder eine Ausbildung machte. Lutz beantwortete ihre Fragen, aber stellte auch seine.

„Sind Sie verheiratet? Was macht Ihr Mann beruflich?“, waren seine ersten Fragen und Annegret nannte ihm die Wahrheit. Nach der Verabschiedung kehrten beide in ihr jeweiliges Haus zurück und gingen den eigenen Dingen nach. Lutz war überzeugt davon, dass er bei Annegret landen konnte. Er dachte, dass sie bestimmt jemanden brauchen könnte, wenn sie unter der Woche einsam auf ihren dickbäuchigen Kerl wartete. Doch seine Annäherungsversuche schlugen fehl. Er half ihr, wo er nur konnte, schenkte ihr Blumen und gebrannte CDs. Annegret freute sich ehrlich, aber mehr als ein Kaffee mit ihm oder eine nette Unterhaltung kam für sie nicht in Frage, auch wenn sie sich von seiner Schwärmerei für sie geschmeichelt fühlte.

Schließlich kam sein neunzehnter Geburtstag und er gönnte sich einen Abstecher bei Annegret. Sie öffnete eine Flasche Sekt, trank sie zur Hälfte mit ihm leer, bat ihn aber anschließend zu gehen. Doch Lutz ging nicht einfach, sondern machte ihr sein Angebot. „Annegret, wenn Du mich brauchst, als Liebhaber, als Gefährte für unter der Woche… rufe mich an, bitte! Du bist eine so tolle, beeindruckende Frau, ich würde alles dafür geben, wenigstens einmal mit Dir mehr zu erleben als diese Hausfrauen-Beschäftigungen…“, rasselte Lutz sein Spruch herunter. Annegret lachte gutmütig, aber winkte ab. „Lass mal gut sein, Lutz! Ich finde Dich wirklich süß und Du wirst Dein Glück schon finden, aber nicht hier bei mir.“ Das traf Lutz sehr, aber er ging höflich, jedoch geknickt und feierte seinen Geburtstag feuchtfröhlich mit seinen neuen Kumpels.

Im Sommer luden andere Nachbarn schließlich zu einer Gartenparty ein und dort traf Lutz auf Annegret, die ein umwerfendes Kleid trug. Es raubte ihm jeden Gedanken an die eigentliche Party und er bemühte sich wie ein Schoßhündchen, immer in ihrer Nähe zu sein. Annegret sagte der alkoholischen Bowle stark zu und am Ende war sie ziemlich betrunken. So betrunken, dass sie es nicht mehr alleine nach Hause schaffte. Lutz ergriff seine Chance. Er hakte Annegret unter und schaffte sie in ihr Haus, was sich nicht als so einfach herausstellte. Allein bis sie ihren Schlüssel aus ihrer Tasche gekramt hatte, vergingen mehr als zehn Minuten. Erst dann konnte Lutz sie hoch in ihr Schlafzimmer auf ihr Bett bringen.

Annegret jammerte, dass es ihr übel wäre und Lutz holte eine Schüssel aus der Küche, die er mittlerweile sehr gut kannte. Er legte sich neben sie, die Schüssel griffbereit und hörte ihrem betrunkenen Gebrabbel zu, bis sie friedlich einschlief. Lutz wollte nicht, dass Annegret in ihren Sachen schlief. Unter großen Mühen zog er ihr die Schuhe und das Kleid aus. Sein Blick blieb an ihrer erotischen Unterwäsche hängen. Nach längerem Überlegen hakte er ihren BH auf, streifte ihn von ihren Armen. Auch das Höschen nahm er ihr weg und Annegret bemerkte nichts von alle dem.

Lutz legte sich neben Annegret ins Bett, ganz nah, aber in T-Shirt und Shorts. Er hatte einen Ständer, ja, aber ihre Lage auszunutzen kam ihm nicht in den Sinn. Stattdessen sah er sich an ihr satt, an ihren ausladenden Brüsten, ihren Rundungen an Bauch und Po, an ihren schönen Beinen und ihrem friedlich wirkenden Gesicht. Bis er einschlief. Am nächsten Morgen war er vor ihr sehr früh wach und er holte ihr Schmerztabletten und Wasser, legte sich wieder zu ihr, bis Annegret erwachte. Sie fuhr erschrocken hoch und bemerkte, dass sie nackt war. „Was ist passiert?“, fragte sie verwirrt. Lutz erklärte, dass sie betrunken war, dass er sie nach Hause gebracht hatte und dass nichts gelaufen wäre.

Wasser und Tabletten nahm sie nun beruhigt an, dann bedankte sie sich bei Lutz. Er schaute ihr in die Augen und schloss die eigenen. Annegret konnte und wollte sich nicht gegen diesen Kuss wehren, sie öffnete ihre Lippen, die Schmerzen verschwanden. Lutz streichelte sanft ihre Brüste, die Liebkosung an ihren Nippeln machte sie verrückt und es wurde ihr heiß zwischen den Beinen. Sie öffnete die Schenkel, als Lutz seine Finger an ihre Muschi schob, genoss seine überraschend erfahrenen Berührungen. Ihr Atem wurde schwerer, sie fasste an sein Glied. Es war heiß und pochend, bereit in See zu stechen.

Annegret begrüßte Lutz aufragende Lanze, als er sich von hinten an ihren Rücken presste und sie sich in der Löffelchen-Stellung an ihre Scham presste. Sie öffnete sich, Lutz drang vor und erkundete ihre Lustzone aus- und inwendig, verschaffte ihr und sich die höchsten Gefühle. Seine Finger glitten über ihre Brüste, über ihren Bauch, an ihr kleines, blankes Dreieck und fasste ihre Knospe. Seine flinken Finger brachten Annegret zum lauten Stöhnen, sie bebte und zitterte am ganzen Körper und dann erlebte sie ein Seebeben der Lust. Die Wellen breiteten sich zentrisch aus und umspülten Lutz, rissen seinen harten Schwanz mit, bis er ebenso zum Orgamus kam und beide mit verzückten Empfindungen auf dem Schlafzimmerbett zur Ruhe kamen.

Endlich gab sich Annegret ihrem Verehrer hin, es machte Lutz glücklich und sie selbst ebenfalls. Diesen Tag verbrachten sie gemeinsam, dann schickte sie Lutz nach Hause. Ihr Mann kam nämlich von der Montage und sie wollte keinen Ärger riskieren. Aber wann immer sie alleine war, besuchte sie Lutz, und das nicht nur zum Kaffeetrinken.

Kategorien: Hausfrauen, Teensex
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