Seit Wochen waren die vier Mädels Alexa, Sina, Goda und Vera aufgeregt wie selten. Die vier achtzehn und neunzehnjährigen Mädels freuten sich riesig auf das Konzert einer sehr bekannten Teenie-Band und eigentlich hofften wenigstens zwei von ihnen, einen der Jungs aus der Band auf das Hotelzimmer begleiten zu dürfen. Entsprechend sexy Sachen trugen die Mädels drunter und auch die restliche Kleidung war körperbetont und erlaubte, viel von den jungen, heißen Figuren der Teenie-Mädels zu sehen. Einige Jungs und Männer drehten sich nach den vier jungen Frauen um, als sie auf dem Bahnhof aufgekratzt auf den Zug warteten, der sie zur Stadt bringen sollte, wo das Konzert stattfinden würde.
Schon sehr früh standen Alexa, Sina, Goda und Vera in der Schlange, die auf den Einlass in die Konzerthallte wartete. Sie wollten ganz vorne stehen und ihren Idolen und dem jeweiligen Schwarm ganz nahe zu sein. Natürlich wollten sie auf sich aufmerksam machen, um größere Chancen für einen heißen One-Night-Stand zu haben. So realistisch waren sie nämlich schon, dass sie nicht auf die große Liebe hofften, sondern wenigstens auf heiße Berührungen und geilen Sex mit Sänger, Gitarrist, Bassist oder Drummer.
Als die Zeit für den Einlass gekommen war, stürmten kreischende Mädels die Halle und unsere vier Sahneschnitten schafften es tatsächlich mit spitzen Ellenbogen nach ganz vorne. Vorbands wurden geduldig angehört, aber als die Jungs der Hauptband auftraten, war es ein unheimlich lautes Getöse, reihenweise fielen junge Mädchen um, aber die vier Teenagerinnen blieben standhaft und jubelten ihren Idolen zu. Das Konzert war wirklich geil für alle Zuhörerinnen, und doch verging die Zeit viel zu schnell, die Band verabschiedete sich mit zugeworfenen Geschenken in den Händen und verschwanden im Backstage-Bereich.
Genau dorthin versuchten die vier Mädels zu gelangen. Doch Security-Männer wehrten zahlreiche Jugendliche ab, keine einzige der jungen Damen schaffte es in die Nähe der Band, die eh schon eilig dabei war, in den Tourbus zu gelangen. Zeit und Lust auf Groupies, die Tour war auch so anstrengend genug. Enttäuscht und mit etwas Wut im Bauch begaben sich Alexa, Sina, Goda und Vera auf den Weg zu ihrer Jugendherberge, wo sie in einem Viererzimmer übernachten würden, bis am nächsten Tag der Zug nach Hause abfahren würde.
Als sie zu viert in ihrem Herbergs-Zimmer saßen, ließen sie das Konzert Revue passieren und die Begeisterung kehrte zurück. Sie zeigten sich verständnisvoll und sagten sich, dass die Jungs einfach zu ausgepowert gewesen waren. Dennoch war es den Mädels zu heiß, nicht von der Temperatur her, sondern sexuell. Sie hatten sich auf Erotisches eingestellt und dieser Druck musste abgebaut werden. Als sie sich auszogen und sich gegenseitig in den knappen Dessous sahen, grinsten die Vier. Nicht zum ersten Mal bekamen die Freundinnen Lust aufeinander. So etwas Lesben-Sex kann nämlich verdammt geil sein.
Alexa und Goda knutschten im nächsten Moment wild herum und sie befühlte ihre Tittchen. Sina und Vera sahen sich das einen Moment an, dann folgten sie dem erregenden Beispiel und küssten sich mit ihren Zungen intensiv und lange. Auch hier wanderten die Hände über die nackten Körper, BHs wurden aufgehakt und aufragende Nippel boten sich den willigen Mündern feil und luden zum neckischen saugen, lecken und knabbern ein. Wenig später flogen auch Stringtangas auf den Boden und sich spreizende Schenkel der Teenager-Girls offenbarten ihre Muschis, die teils rasiert, teils natürlich auf Liebkosungen warteten.
Schon spielte Alexa an Godas Muschi, die sich noch mit den Brüsten ihrer Freundin befassten, gegenseitig massierten sich Vera und Sina ihre feuchten Schnecken, umkreisten die Klits und Finger bohrten sich tief in die Lustöffnungen. Allgemeines Stöhnen breitete sich im Raum aus und die vier Girls rückten näher zusammen. Bald konnte keine mehr sagen, an welcher Muschi sie gerade spielte und welche Hände gerade auf ihren Körpern zu spüren waren. Goda war das Fingerspiel leid und sie beugte sich zu Alexas Pussy und spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen, legte den zuckenden Kitzler somit völlig frei und sie leckte genussvoll an der Freundin, die dadurch noch lauter stöhnte und sich fast in Veras Brustwarzen verbiss.
Vera wurde aber gut abgelenkt von der kräftigen Brustbehandlung, denn Sina holte sich, was sie brauchte. Sie setzte sich über den Kopf von Vera und bot ihr die heiße Möse dar, die geleckt werden wollte. Vera war willig und spendete geile Gefühle mit ihrer Zunge, die sich tief in die Grotte bohrte und an der Klit verfing. Alexa stöhnte nun laut auf und zuckte, es war ihr heftig gekommen und Goda sah die Zeit, dass sie nun selbst die orale Lust erleben wollte – durch Alexa, die sich eben noch beruhigte. Es war ein einziges Kuddelmuddel, als sich die Teenies gegenseitig mit Händen und Mündern befriedigten. Vorwitzig schob Alexa der guten Goda ihre vier Finger in die Grotte und leckte kräftig über den Lustpunkt der Freundin. Es dauerte nicht allzu lange und Goda explodierte, aber Alexa gönnte ihr keine Pause, sondern trieb das Spiel weiter. Auch Sina ließ sich von einem Höhepunkt durchgeschüttelt weg von Veras Mund neben die Freundinnen fallen.
Vera wollte sich nicht zufrieden geben und kam nun ihrerseits mit ihrer Muschi nahe zu Sinas Gesicht, die sofort verstand, was die Kleine wollte. Sie poppte sie mit der Hand, die andere freie rieb die Klit und sie genoss es, wie sehr ihre Freundin dabei abging. Neben sich sah sie Goda und Alexa, die mittlerweile dazu übergegangen waren, ihre Muschis gegenübersitzend aneinander zu reiben und sich mehrere Abgänge auf diese Weise verschafften. Dann kam es auch Vera, die sich anschließend zärtlich an Sina kuschelte und deren kleinen Brüste streichelte, während sie Goda und Alexa zusahen. Mit bebenden Körpern kamen sie auch zu ihrer geilen Befriedigung und die Teenies waren gelöst und glücklich. Das war ein würdiger Abschluss für ihren Konzert-Ausflug. Jetzt war auch wieder Raum für die Schwärmereien für die Band-Mitglieder. Dabei erzählten sie sich deutlich und erregend, wie sie es den Jungs besorgen würden. Am Ende schliefen die vier nackt aneinander gekuschelt in einem großen Bett ein und es hätte jedem gefallen, die knackigen Körper so zu betrachten.