Vögeln und Sex in der Mittagspause

Geschrieben am 29. 10. 2010, abgelegt in Sexkontakte und wurde 76.611 mal gelesen.

Meist konnte ich meine Mittagspause kaum erwarten. Mir knurrte nicht selten bereits um elf Uhr der Magen, die Sehnsucht nach der Kantine oder einem schnellen Essen in einem Imbiss war daher groß. Leider war unsere Kantine nicht die beste und so wich ich an speziellen Tagen stets auf die Fast-Food-Variante aus. An einer Ecke nicht weit uns unserem Betrieb gab es eine Curry-Wurst-Bude, in die ich mich gerne setzte. Die hatten auch genialen Kartoffelsalat mit Gurke und anderes, leckeres Zeug, das dem in der Kantine meist überlegen war. Eines schönen Tages flüchtete ich erneut vor dem Fraß und beeilte mich, die Curry-Wurst-Bude aufzusuchen. Sie war angenehmerweise trotz der Mittagszeit nicht sonderlich überfüllt und ich bestellte mir meine Mahlzeit, suchte mir einen Platz an einem runden Stehtisch und ließ es mir schmecken.

Während ich genüsslich meine Currywurst aß, fiel mein Blick auf eine Frau, die direkt mir gegenüber saß und völlig auf ihre Pommes Frites konzentriert war. Sie war schon etwas älter, ich schätzte sie auf Mitte oder Ende dreißig. Sie hatte volle Lippen, die verdammt verführerisch aussahen, wenn sie sich eine Riesenpommes in den Mund schob. Die Süße glänzte auch mit Riesentitten, die sie durch eine enge, weiße Bluse betonte, unter der ihr Spitzen-BH zu erkennen war. Ich fand sie wirklich interessant und versuchte durch beständiges Anstarren ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. Aber nüscht, sie guckte nicht zu mir, sie starrte auf irgendwelche Unterlagen vor ihr, wie ich bald erkannte. Dabei checkte sie ebenfalls nicht, dass ihr ein dicker Klacks Ketchup auf die Bluse getropft war. Mein Signal für den Frontalangriff.

Ich stand auf, schnappte meine Currywurst-Schale, ging zu ihr und sagte schlicht Hallo. Sie schrak aus ihrer Konzentration auf, ihre großen Augen blickten in mein Gesicht und erst als sie mein Lächeln sah, erwiderte sie dieses. „Ja, hallo auch. Kennen wir uns?“, brachte sie schließlich über die schönen Lippen. Ich lachte leise. „Nein, aber ich wollte dir sagen, dass du Ketchup auf deiner Bluse hast.“, bei meinem Hinweis guckte ich etwas zu lange auf ihre großen dicken Titten. Aber sie schien davon nicht empört zu sein, im Gegenteil. Sie streckte sogar die Brüste noch weiter raus und begutachtete etwas zu spät den Fleck. „Oh, das ist aber schade.“, demonstrativ wischte sie mit einer Papierserviette das Ketchup grob ab. „Kannst du kurz auf mein Zeug aufpassen?“, bat sie und verschwand auf der Toilette. Mit einer an der Brust nassen Bluse, die davon noch transparenter geworden war, kehrte sie zurück. Wieder glotzte ich auf ihre Titten.

„Ich bin übrigens Uschi.“, stellte sie sich vor. Ich nannte ihr meinen Namen, Uwe. „Ach, das passt doch. Uschi und Uwe. Danke, dass du mich auf den Fleck aufmerksam gemacht hast. Aber mal ehrlich, dir gefallen doch meine Titten, oder? Gib es zu, du würdest sie am liebsten anfassen – nackt!“ Uschi war also ein direkter Typ, was mich erröten ließ. Aber ich bejahte ihre Ansage wahrheitsgemäß. Uschi überraschte mich daraufhin gleich nochmal. „Na dann, komm mit. Wir haben nicht viel Zeit.“ Sie hatte schon ihre Sachen in der Hand, zog ihre Jacke über und ich beeilte mich, ihr hinterher zu gehen. Uschi führte mich ein paar Straßen weiter. „Hier wohne ich.“, sagte sie und sperrte eine Haustür auf, führte mich in eine kleine, saubere Wohnung. Direkt in ihr Schlafzimmer.

„Ein kleiner Quickie Sex ist doch auch in deinem Sinn? So macht eine Mittagspause doch erst richtig Spaß …“ Uschi leckte sich über ihre Unterlippe und öffnete ihre Bluse, die sie wie den BH fallen ließ. Beim Anblick ihrer festen Riesen Titten erwachte ich aus meiner Starre, kletterte aus meinen Klamotten und beobachtete, wie Uschi auch den Rock und ihre anderen Sachen auszog. Sie war ein Prachtweib, eine sexgeile Frau noch dazu. Uschi spielte kurz an ihrer blitzblank rasierten Muschi, dann fasste sie mir an meinen Harten. Schon setzte sie sich aufs Bett und mein Riemen steckte in ihrem Mund. Die süße Uschi konnte Schwanz blasen, dass es echt geil war. Klar gefiel mir das, aber ich wollte doch an ihre Titten. „Ich will doch auch deine Titten anfassen …“, stöhnte ich, halb wehrlos bei ihrer erotischen Zuwendung. Uschi ließ meinen Riemen mit einem Schmatz aus ihrem Mund gleiten und blickte hoch zu mir. „Nimm dir, was du willst …“, raunte sie amüsiert und erotisch zugleich.

Ich drückte sie an den Schultern aufs Bett, wir rückten höher und ich knetete auf ihr sitzend fest ihre geilen Titten. Ihre Brustwarzen wurden dabei hart und Uschi schaute mich herausfordernd an. Ich ließ meine Zunge über ihre Nippel flattern, ich massierte die prallen Möpse und drängte bald darauf ihre Schenkel grob auseinander. Meine Finger fühlten ihre geile Nässe, die sich zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte, außerdem spielten sie an ihrem Kitzler. Aber dann zog ich Uschi auf meine Oberschenkel, ich saß dabei auf meinen Fersen, und ich schob ihr meinen dicken Harten fest und tief in die Möse. Uschi stöhnte auf. „Ah, das ist geil, fick mich, fick mich wie es dir gefällt!“, verlangte sie.

Also vögelte ich sie, hart und ohne Erbarmen, geil und tief, Stoß um Stoß. Es war furchtbar geil. Uschi streichelte ihre Titten, ich ließ meinen Kolben wieder und wieder in ihre tropfendnasse Furche gleiten und wir gaben Laute der Lust von uns, die animalisch auf mich wirkten. Kurzum, es war eine geile Nummer. Das blieb sie auch, als Uschi von hinten gebumst werden wollte, was mir zwar den Anblick auf ihre Titten verwehrte, dafür konnte ich sie aber noch geiler rannehmen. Die kleine Drecksau hatte mehr als einen Orgasmus und sie hätte es sicher noch länger mit mir getrieben. Aber ich wollte sie einfach nur noch vollspritzen und ich nagelte sie und mich zum Abgang, der unbeschreiblich intensiv war. Uschi keuchte dabei extrem und sie wirkte weggetreten, was auch ich war, als mein Schwanz seinen Saft in ihre Grotte pumpte. Göttlich.

Kaum hatten wir aber wieder etwas Verstand im Kopf nach diesem Quickie, drängte Uschi zur Eile. Sie musste zurück zur Arbeit, bei mir war es ja nicht anders. Trotzdem kam ich zu spät und erntete einen Anschiss vom Abteilungsleiter. Aber das war mir egal, denn ich hatte noch Uschis gesäuselte Einladung im Ohr, mich noch öfter mit ihr zum Vögeln und Sex in der Mittagspause zu treffen.

Kategorien: Sexkontakte
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