In jungen Jahren hat man meist Geldnöte und mir ging es mit achtzehn Jahren nicht anders. Ich ging noch zur Schule und meine Freizeitaktivitäten verschlangen Geld. Der Wunsch nach einem Führerschein und einem Auto waren ebenfalls bei mir vorhanden und ich nahm jede Gelegenheit wahr, um Geld zu verdienen. Ich trug Zeitungen aus, wusch ganz klassisch die Autos von Nachbarn und Bekannten meiner Eltern, solche Dinge eben. Es eröffnete sich mir noch eine weitere Geldquelle, mehr zufällig als gewollt. Ich schlenderte in unserem Viertel an einem Supermarkt vorbei, als mich eine alte Dame ansprach, ob ich ihr mit der schweren Einkaufstasche helfen könnte. „Das wäre sehr lieb von Dir, mir tun die Gelenke weh, sicher schlägt bald das Wetter um…“, beendete sie ihr Gesuch und ich lehnte als hilfsbereiter Junge nicht ab.
Also schleppte ich die Tasche, die sogar mir fast zu schwer geworden wäre, der guten Frau Martha H. in ihre kleine, bescheidene Wohnung. Ich hörte ihr auf dem Weg aufmerksam zu und erfuhr, dass sie seit Jahren Witwe war und in wenigen Tagen ihren achtundsechzigsten Geburtstag feiern würde. Das erstaunte mich dann doch, denn ich hätte sie glatt zehn Jahre oder sogar noch jünger geschätzt, aber ich bin beim Schätzen vom Alter eines Menschen allgemein nicht besonders gut. Zum Dank schenkte sie mir in ihrer Wohnung ein Glas Milch ein und am Ende drückte sie mir noch einen Geldschein in die Hand. Es war nicht die Welt, doch damals freute ich mich sehr darüber.
Als ich an jenem Tag später noch so darüber nachdachte, kam mir die Idee, dass ich doch vielen Omas die Taschen tragen könnte und die eine oder andere würde sicherlich ein Trinkgeld springen lassen. Gesagt, getan und ich versuchte gleich am nächsten Tag mein Glück. Binnen einer Woche hatten sich meine Dienste herumgesprochen und es waren ein paar Omis, die sich regelmäßig meiner Hilfe bedienten. Einige waren eher ärmlich und ich half ihnen einfach aus Anstandsgründen, andere dagegen waren sehr großzügig, wahrscheinlich auch weil ich ihren mehr oder weniger belanglosen Geschichtchen folgte und immer ein offenes Ohr hatte.
Eine Dame hatte es mir angetan, sie hieß Cecilie und sie hat mir bald das Du angeboten. „Ich komme mir so alt vor, wenn mich alle nur Frau S. nennen, und eigentlich fühle ich mich nicht anders als früher, nur etwas weiser.“, erklärte sie mir lächelnd mit einem leeren Blick, der in die Vergangenheit zu gehen schien. Auch sie war Witwe und sie zeigte mir ihr Fotoalbum. Ich saß auf dem Sofa neben ihr und betrachtete die Bilder. Sie war eine wunderschöne Frau gewesen und das sah man ihr auch damals noch deutlich an, wenn sie auch vom Alter gezeichnet war. Verträumt fuhr Cecilie fort: „Weißt Du, mir fehlt am meisten mein Mann, aber nicht nur zum Reden…“ Ihre Hand landete auf meinem Knie und ich wurde stocksteif. Nicht nur zum Reden, also wozu dann? Ich sollte es noch herausfinden.
Denn ihre Hand rutschte unaufhörlich zwischen meinen Beinen höher und sie machte erst an meinem Schwanz halt, der noch ruhig in der Hose verweilte. Ich weiß nicht, warum sie sich getraut hatte und warum ich es zuließ. Doch ihre Finger öffneten meine Hose und sie rieb meinen Schwanz so geschickt, dass ich ihr Alter und alles vergaß. Mein Riemen wuchs zu einem harten Luststab heran und ich ließ mich von der Oma wichsen, es war wirklich geil wie sie es machte. Ich öffnete nach ein paar Minuten die Augen und ich hatte Cecilie obenrum entblößt vor mir. Ihre Titten hingen schlaff herab und doch erregten sie mich. Ich nahm die Quarktaschen in meine Hände und ich küsste ihren Nippel, der hart wurde und Cecilie ein lustvolles leises Stöhnen entrang.
Ich ließ mich von Cecilie an die Hand nehmen und folgte ihr zu ihrem Bett. Sie zog mich mit sanften Händen und gebeugtem Kreuz aus bevor sie sich selbst ohne zu zögern und ohne Scham entkleidete. Bis dahin hatte ich nicht geahnt, dass mich ein alter Frauenkörper anmachen könnte, und doch passierte genau das. Cecilie legte sich neben mich, ihre schmalen Beine waren leicht gespreizt und ich wühlte mich zu ihrer Muschi vor, die sich trocken anfühlte. Doch Cecilie schaffte Abhilfe und sie verteilte ihre Spucke auf ihrer Pussy, so dass sie sich schön rutschig anfühlte. Ich massierte ihre Klit, drang mit meinem Finger ein und gönnte auch ihren Hängebrüsten meine Liebkosungen mit meiner Zunge und meinen frechen Lippen.
Als ich in Cecilies Gesicht schaute, wie sie mit geschlossenen Augen und bebenden Lippen meine Berührungen genoss, wusste ich, dass ich sie vögeln würde. Ich war gierig danach, aber noch zügelte ich meine Lust und streichelte sie weiter, während ich sie mir genau ansah. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz und sie grunzte zufrieden als sie feststellte, dass er hart und aufgerichtet war. „Ich will endlich vögeln, wieder einen Schwanz in meiner Muschi fühlen, ohh mach schon, mach einer alten Frau eine Freude…“, keuchte sie schwer atmend. Es brodelte in mir, als ich auf sie rutschte, meinen Schwanz an ihre alte Grotte führte und rasch in sie eindrang. Dabei stöhnte sie so laut auf, dass ich schon dachte, ich hätte ihr weh getan, aber nein, es war einfach die Verzückung darüber wieder ein männliches Gemächt zu spüren.
Es war die reinste Wonne und extrem geil sie zu vögeln, Cecilie die versautesten Lusttöne zu entringen und ich selbst spürte den sexuelle Strom, der zwischen uns floss. Es war ein mächtiges Gefühl, als ich sie vermehrt hart und schnell poppte, sie klammerte sich an mich und feuerte mich an, was ich nicht ungehört verstreichen ließ, sondern mein Tempo verdoppelte. Es strömte mein Orgasmus in mir herauf, ich wusste, gleich würde ich die Alte vollspritzen und Cecilie rief zu meiner Erleichterung: „Ohhhhh jaaaaa!!“ und mit zuckender Muschi kam sie heftig und ich pumpte mit einem geilen Lustschrei meine Sahne in ihre Höhle.
Als ich wieder völlig in der Realität angekommen war, fühlte ich mich peinlich berührt, doch Cecilie war so glücklich und zufrieden, dass ich wusste, dass ich das richtige getan hatte und das es gut so war. Eigentlich hatte ich auf Cecilies Schweigen gehofft und doch brach sie es ihrer fast gleichaltrigen Freundin gegenüber, die ich in der Folge auch noch vögeln durfte. So besorgte ich es den beiden Damen über ein Jahr, bis ich mich in Frau verliebte, die sieben Jahre älter war als ich. Meine Dienste stellte bei Cecilie und ihrer Freundin ein – zu deren Bedauern. Dennoch war es eine erfüllende Zeit für mich gewesen.