Im vergangenen Jahr musste ich zwei Wochen im Krankenhaus verbringen. Ich will gar nicht näher darauf eingehen, weshalb, aber das Erlebnis, das ich in der Klinik hatte, möchte ich heute erzählen. Ich wurde in einem Einzelzimmer untergebracht und ich muss zugeben, dass in dieser Privatklinik durch die Bank scharfe Krankenschwestern arbeiteten. Sie waren freundlich und charmant und die Schwesternkleidung war weitaus mehr sexy, als in einem gewöhnlichen Krankenhaus. Jedenfalls unterzog ich mich den diversen Untersuchungen, denen ich mich aussetzen musste. Anschließend durfte ich die Klinik noch nicht verlassen, weil man mir täglich Blut abnahm und andere Werte beobachten musste.
Eine der Schwestern war in meinen Augen die attraktivste. Ich stehe nicht auf blond, daher war sie dunkelhaarig mit welligem Haar. Ihre Brüste waren nicht zu verachten aber nicht zu groß. Ich tippte schwer auf eine natürliche Brust. Ihr Hintern zeichnete sich deutlich unter ihrem Schwesternrock ab und mehr als einmal fragte ich mich, ob sie darunter einen String oder nichts trug. Sie war es auch, die mir täglich meine Mahlzeiten aufs Zimmer brachte. Sie nahm sich jedesmal Zeit und redete eine Weile mit mir und ich erfuhr, dass sie Beret hieß. Dazu erklärte sie mir, dass Beret „Die Erhabene“ bedeutet.
Der Name passte zu ihr, sie trat wirklich wie eine Erhabene auf und das törnte mich auf eine bestimmte Weise an. Ich war mir sicher, dass es ihr aufgefallen war, dass ich ihr gegenüber nicht abgeneigt war. Die Gewissheit erhielt ich eines Nachts, als Schwester Beret Nachtdienst hatte. Ich wusste davon, machte mir aber keine Illusionen, dass sie sich ausgerechnet in mein Zimmer verirren würde. Doch das war falsch gedacht. Ich lag in tiefen Träumen auf dem Rücken in meinem Krankenbett und bemerkte nicht, wie Beret das Zimmer betrat. Erst als sie mir meine Pyjama-Hose mitsamt dem Slip runterzog, schrak ich auf und erkannte in der orangefarbenen Notbeleuchtung Beret.
Bevor ich aufschreien konnte, drückte sie mir ihre warme Hand auf den Mund. Sie roch nach Desinfektionsmittel. „Sei leise, sonst kannst Du mich kennenlernen!“, zischte sie. Ich beruhigte mich und rätselte, ob nun wirklich ein erotisches Erlebnis bevorstand, da die Schwester sich ja an meiner Intimzone gütlich tat, zumindest optisch bis zu diesem Moment. Sie bat beinahe im Befehlston, dass ich mich auch oben rum ausziehen soll. Genauer gesagt waren ihren Worte: „Mach Dich obenrum frei.“ Willig tat ich, wie mir geheißen war und legte mich wieder hin.
Forsch griff mir Beret an den Sack und tastete wie in einer Untersuchung meine Eier ab. Dass mein Riemen dabei anschwoll, störte sie nicht im Mindesten, im Gegenteil. Sie grunzte zufrieden und sagte, dass wenigstens alles voll funktionstüchtig sei, was sehr wichtig für ihre Behandlung wäre. Dann entdeckte ich, dass sie Verbandsmaterial mitgebracht hatte. Mit diesen Binden fixierte sie meine Handgelenke am Galgen, so dass meine Arme aufragten. Ich kam mir reichlich albern vor, aber immer noch hatte ich einen Mordsprügel zwischen den Beinen hängen. Berit betrachtete mich, nickte einmal und dann knöpfte sie ihr weißes Oberteil auf. Ihre Titten schillerten blank im orangenen Licht, ich sah, dass ihre Nippel hart abstanden, als sie das Kleidungsstück sorgfältig auf einen Gästestuhl legte.
Mit dem Rücken zu mir zog sie sich den Rock über den Po und stieg mit ihren hochhackigen, weißen Schuhen aus ihm. Berits wunderschöner, apfelförmiger Hintern sah zum Hineinbeißen aus, wenn sie mich nicht festgebunden hätte, wäre ich aufgestanden, um sie zu berühren. Außerdem wusste ich jetzt, dass sie keinen Slip trug, sondern lieber ohne rumlief. Wie die heißeste Verführung drehte sie sich um und ging mit leisem Klacken der Schuhe zu mir. Sie legte ihre Hand an meinen Schwanz und umfasste sehr fest meinen Schwanz. Meine Eichel quoll an. Im nächsten Moment hatte sie schon wieder das Verbandzeug in den Händen und wickelte es um meinen Schwanz und befestigte es mit Verbands-Klebeband. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, noch geiler als mit einem Penisring.
Erst jetzt beugte sie sich über meinen Riemen und leckte über meine freiliegende Eichel. Ich stöhnte leise, als Berit ihren Mund auf ihn drauf schob, daran saugte und daran knabberte. Wie gerne hätte ich ihr an die Hupen gefasst, stattdessen lief das Blut aus meinen Armen, die am Bettgalgen baumelten. Ihre Hand wanderte an ihre Möse und sie spielte damit, schob ihre Finger tief in die Grotte und stieß sich selbst, während sie weiter meinen Schwanz blies. Sie zog ihre Hand weg von der Muschi und streckte sie mir unter die Nase. Sie glitzerten und rochen von ihrem Mösensaft, der reichlich zu fließen schien.
Berit zwängte ihre Finger in meinem Mund und ich begann an ihnen zu lecken. Es schmeckte unglaublich geil und ich wünschte wieder, ich könnte sie anfassen, doch genau dieser Umstand erregte mich zusätzlich und steigerte die Spannung. Die ganze Zeit betrachtete ich Berit dabei und fragte mich, ob ich sie denn auch noch poppen dürfte. Die Antwort ergab sich von selbst, als sie auf mich kletterte und sich die Klit am Verband um meine Schwanzwurzel rieb. Berit stöhnte leise, ihre Atem ging sehr schnell, als sie sich am Galgen festhielt um meinen Kolben in ihre Höhle schob. Das ganze Bett geriet ins Wanken, als sie unvermittelt stürmisch auf mir hockte und mich poppte wie eine Irre. Ihre Titten hüpften auf und ab, die Nippel hart, die Möse verdammt eng, geriet ich immer mehr in die Nähe eines Orgasmus. Doch bevor ich in ihre Grotte spritzen konnte, kam sie heißblütig und rasend und biss sich dabei auf die Lippen.
Ohne mir meinen Abgang zu gönnen, stieg sie von mir herunter. Sie hatte ein nierenförmiges Gefäß dabei, das sie mir an die Schwanzspitze hielt. Grob und gnadenlos begann sie mich zu wichsen, ich merkte, alles steuerte auf den Abgang zu und schließlich hatte ich einen geilen Höhepunkt. Jeden Spritzer meines Safts fing sie in der Schale auf. Während ich zu mir kam, beobachtete ich, wie sie meine Sahne in ein verschraubbares Gefäß abfüllte und einsteckte. Genüsslich zog sich Berit an und ihr höllisch schöner Körper verschwand unter der weißen Tracht. Erst jetzt band sie mich los und erlöste meinen Riemen von seinem Verband. „Verlier kein Wort hierrüber, hast Du verstanden?“, sagte sie mit einem gefährlichen Unterton zu mir. Ich nickte, dann war sie fort, so schnell sie gekommen war. Rasch schlüpfte ich in meinen Pyjama und fand lange keinen Schlaf. Aber ich muss sagen, dass ich es verdammt geil fand, wie die Krankenschwester mich vernascht hatte. Leider ist mir dieses Glück nicht nochmal vergönnt gewesen. Leider nicht.