Als ich wach wurde, ahnte ich nichts von den aufregenden Geschehnissen, die mich an diesem Tag erwarteten. Ich war neunzehn und es war der erste Tag meines Praktikums in einem IT-Unternehmen. Ich hatte mich längst darauf gefasst gemacht, dass ich nur niedere Arbeiten verrichten würde, so wie es leider vielen Praktikanten ergeht. Frisch geduscht und schick angezogen – meine Mutter hatte darauf bestanden – ließ ich mich von meinem Vater dorthin fahren und verabschiedete mich. Etwas aufgeregt, wie da eben so ist, wenn man einer neuen Situation gegenübersteht, betrat ich das Gebäude und stellte mich am Empfang vor. Die Frau war sehr nett und gab mir ein Formular zum Ausfüllen, bevor sie mich an meinen Arbeitsplatz brachte.
Ich musste noch ein Weilchen warten, bis ich meine ersten Aufgaben verrichten durfte. Der Typ war okay, erklärte alles genau und motivierte mich, dass ich es schon schaffen würde. Daher legte ich mich richtig ins Zeug und versuchte alles nach bestem Wissen und Gewissen zu meistern. Als ich damit fertig war, stand eine kleine Kaffeepause an und ich durfte in die Küche gehen. Als ich die Tür passierte, stieß ich beinahe mit einer Frau zusammen. Sie war ebenso wie ich erschrocken, fasste sich aber gleich wieder. Ich dagegen schluckte, denn sie raubte mir den Atem. Sie war ungefähr dreißig Jahre alt, schlank, groß mit unglaublichen Brüsten und einem sehr hübschen Gesicht, das von dunklen, lockigen Haaren umspielt wurde.
„Du musst der neue Praktikant sein, von dem mir Georg erzählt hat. Ich bin Arita.“, begrüßte sie mich und streckte mir die Hand hin. „Manni.“, brachte ich dümmlich einsilbig hervor. Sie erklärte mir, dass ich aus der Küche alles nehmen könnte, außer private Sachen aus dem Kühlschrank, die gekennzeichnet sind. Dann goss sie mir einen Kaffee ein. „Mit Milch und Zucker?“, fragte Arita und ich nickte. An die Tasse geklammert beantwortete ich ihre Fragen, wie alt ich wäre, ob ich mir vorstellen könnte, hier eine Ausbildung zu machen und solche unverfänglichen Dinge wollte sie wissen. Es schien sie zu amüsieren, dass ich ihr gegenüber ein wenig schüchtern war. Es lag bestimmt daran, dass es mein erster Tag als Praktikant war. Außerdem hatte ich üblicherweise eher mit gleichaltrigen Frauen zu tun, als mit Frauen ihres Alters.
Jedenfalls wünschte sie mir eine gute Praktikumszeit. „Wir laufen uns bestimmt noch öfter über den Weg.“, sagte sie augenzwinkernd zum Abschied. Ich trank schnell meinen lauwarm gewordenen Kaffee, dann kehrte ich an meinem Arbeitsplatz zurück und versuchte nicht an Arita zu denken. Das war gar nicht so einfach, muss ich sagen und sie erfüllte meine Gedanken immer wieder, bis endlich Feierabend war und ich nach Hause ging. Tatsächlich begegnete ich Arita in den nächsten Tagen immer wieder und es kam mir so vor, als wenn sie versuchen würde, mit mir zu flirten. Inzwischen war ich ihr gegenüber auch sehr locker und benahm mich völlig normal, was ihr zu imponieren schien.
In der dritten Woche meines Praktikums kam Arita in unser Büro und steuerte auf mich zu. „Ich muss ein paar Erledigungen machen und ich darf Dich mitnehmen. Also schnapp Dir Deine Jacke und komm!“, sagte sie gut gelaunt wie ein kleiner Wirbelwind. Ich folgte ihr und wir kauften die Dinge ein, die besorgt werden mussten. Wir stiegen wieder in ihren Wagen und sie fuhr los. „Ich muss schnell in meine Wohnung, Du kannst gerne mit hochkommen.“, teilte sie mir mit. Ich nickte. „Wenn uns der Chef nicht den Hals umdreht…“, warf ich aber noch skeptisch ein. „Ach was, das passt schon. Mach Dir keine Sorgen.“
So landete ich in ihrer Wohnung, sie verschwand im Bad, ich setzte mich auf einen Sessel in ihrem Wohnzimmer und wartete nervös. Dann kam sie zurück. „Kannst Du mir mal helfen?“, bat sie. Mir stockte der Atem, sie war halb nackt, hatte keinen Schlüpfer an, aber halterlose Strümpfe. Sie steuerte direkt auf mich zu und mein Blick setzte sich an ihrer behaarten Muschi fest. Sie war völlig natürlich, keine Klinge, keine Schere hatte dort ihr Werk getan. Prompt hatte ich einen harten Schwanz in der Hose und die Hilfe sollte wohl sehr intim ausfallen, um die sie gebeten hatte. Ich war so perplex, als sie sich seitlich auf meinen Schoß setzte, dass ich mich nicht bewegte. „Gefalle ich Dir nicht? Ich kann mich anziehen und wir vergessen die Szene…“, Arita hörte sich geknickt an. „Nein, nein, ist okay. Es kommt… nur so überraschend…“
Im nächsten Moment küssten wir uns, ich fasste an ihre Brust, dann an ihre Schambehaarung, die sich weich und lockig anfühlte. Es war ein tolles Gefühl und nur zu gerne begleitete ich sie auf ihr Bett, schlüpfte aus meinen Sachen und kroch ganz meiner Neigung nach zwischen ihre Beine. Sanft zärtelte ich sie mit meiner Zunge, stimulierte sie an ihrer Perle, bis sie leise stöhnte und sich immer fester gegen meinen Mund schob. Ich hatte meine wahre Freude dabei und ihre Schamhaare kitzelten mich lustig an der Nase und es war ein sehr interessantes, erregendes Gefühl auf meinen Lippen. Meine Finger nahm ich zur Hilfe und ich machte Arita noch verrückter. Ich hatte ja auch schon einige Erfahrungen gesammelt und das bewies ich bei ihr besonders gerne. Arita tastete nach meinem Handgelenk und zog mich zu ihr hoch. Ihr Mund suchte den meinen und wir küssten uns. Schon rollte sie sich auf mich und mein Pfahl erkundete bald darauf ihr hitziges, feuchtes inneres. Es war ein wunderbares Gefühl, wie sie sich an mir austobte, die Haare nach hinten war und verzückt stöhnte. Ich bebte vor Lust, immer wilder wurde der wüste Ritt, wir klammerten uns aneinander, küssten und uns schließlich kam Arita wie eine Granate, es zuckte um meinen Riemen, mein Herz pochte und dann erlebte ich einen pulsierenden Orgasmus, der mir mein Gehirn zu rauben schien. Noch erhitzt und mit Schweiß überzogen kuschelten wir minutenlang, dann mussten wir uns schleunigst zurück auf den Weg machen, den wir beide bis über die Ohren grinsend zurücklegten. Man hatte bemerkt, dass es länger als normalerweise gedauert hatte, aber Arita nutzte ihre Position aus und wir hatten keine Konsequenzen zu befürchten. So kam es zur Beziehung zwischen mir und Arita und wir sind immer noch glücklich miteinander.