Ungeachtet der Tatsache, dass ich es eigentlich auf die zweiundzwanzigjährige Tochter abgesehen hatte, landete ich doch bei ihrer Mutter Anne, die als reife Frau zu betiteln war. Wenn ich ehrlich bin, habe ich beide gevögelt, erst die junge Kathrin, später Anne. Mir ist es egal, wie dies jemand moralisch beurteilt, denn nicht ich habe die Mutter angemacht und verführt, sondern eigentlich bin ich das Opfer einer notgeilen, älteren Frau, die wohl Lust auf Frischfleisch hatte. Kathrin lernte ich beim Einkaufen kennen. Zuerst sah ich nur ihren hammergeilen Hintern, den sie in eine enge, rote Hose verpackt hatte. So ein Anblick entgeht einem fünfundzwanzigjährigen Mann, der voll im Saft steht, natürlich nicht. Es war sofort klar, dass ich die heiße Biene unbedingt ansprechen musste.
So beobachtete ich sie ein wenig und hatte das Glück, dass ein selten plumper Typ sie anmachte und ich sprang ihr zur Hilfe und wimmelte den Kerl ab. Kathrin war so dankbar, dass sie mich zu einem Kaffee einlud und wir merkten schnell, dass wir aneinander wenigstens sexuell interessiert waren. Zwei Stunden später wälzten wir uns in meinem Bett und hatten richtig geilen, ungehemmten Sex, der ihr wohl einige Orgasmen bescherte, bis ich ihre enge, heiße Pussy besamte. Kathrin bekam gar nicht genug von mir und wir vögelten bis zum Abend in vielen Stellungen, sogar ihren Hintern durfte ich aufspießen und sie in den Po vögeln.
Danach brachte ich sie nach Hause, sie wohnte noch bei ihrer Mutter. Kathrin bat mich herein und als ich Anne sah, wusste ich woher Kathrin ihre attraktiven Gene her hatte. Anne war zwar über vierzig, aber ein geiles Gerät. Ihre Figur war fast so scharf wie die ihrer Tochter und auch ansonsten kam sie sehr junggeblieben rüber. Es blieb nicht bei dieser Begegnung, den Kathrin und ich begannen eine Beziehung, die überwiegend auf Sex basierte und wunderbar funktionierte. Aber ich mochte Kathrin wirklich, sie war eine offene, junge Frau mit Humor. Leider hatte sie einen Autounfall und musste fast vier Wochen im Krankhaus bleiben. Genau in diesen Wochen kam ich Anne näher, oder sie mir.
Zusammen hatten wir Kathrin besucht und anschließend brachte ich Anne nach Hause. Eigentlich wollte ich gleich weiter zu einem Kumpel, aber Anne bat mich mit einem unwiderstehlichen Blick, noch einen Augenblick mit rein zu kommen. Wieder blickte ich ihr auf den Hintern, als ich die Treppen zu ihrer Wohnung hinter ihr hochstieg. Ihre Hose war am Schritt so eng, dass die Schamlippen von ihr geteilt wurden. Ich bekam einen leichten Ständer und war froh, als ich ihn unter dem Küchentisch bei einem Bier verstecken konnte, bis er sich beruhigt hatte. Anne quatschte mich mit belanglosem und auch mit dem Unfall und der Genesung von Kathrin zu, bis sie still wurde und mich unvermittelt anstarrte.
„Ich will mit dir poppen.“, sagte sie trocken, aber mit einem sexy Ton in der Stimme, der mich neben der eigentlichen Tatsache umhaute. Ich bekam kein Wort heraus, nur mein Schwanz zeigte mir, dass wenigstes er für dieses Angebot war. Bevor ich doch noch etwas sagen konnte, kam Anne um den Tisch herum, beugte sich von hinten über meine Schulter und ihre Hände glitten an meinen Sack. Anne spürte meinen Harten, den sie sanft drückte. „Jetzt weiß ich, dass du es auch willst. Kathrin wird nie etwas erfahren.“, raunte sie in mein Ohr und rieb meinen Kolben. Ich drehte mich zu ihr und da küsste sie mich und ich erwachte aus meiner Starre.
So schnell, wie Anne mich in ihr Schlafzimmer gezerrt hatte, so schnell hatten wir uns auch gegenseitig ausgezogen. Nun wusste ich endlich, dass Anne auch nackt eine geile, reife Frau war mit einer wunderbar glattrasierte Muschi. Ihre Brüste sahen noch unglaublich straff und fest aus und waren recht groß zu bewerten. Anne zog meinen Kopf zu ihren Nippeln und schob mir einen in den Mund, an dem ich leckte und saugte. Sie hatte nichts dagegen, als ich ihre Möse erkundete und die kleinen Schamlippen teilte, um ihre Pussy innerlich zu massieren, bis sie seufzte und sich unter mir windete. Ich fand das so geil, die reife, viel erfahrenere Frau in Ekstase zu treiben, dass ich meinen Mund an ihre Möse schob und ihre Klit geil züngelte, bis ihre Möse zuckte und pulste und die reife Frau vor mir dabei laut ihrem Orgasmus Luft machte.
Anne brauchte keine Erholungsphase, sie nahm sich was sie wollte und sie stellte sich über mich, mit dem Rücken zu meinem Gesicht, ging in die Hocke und schob sich meinen bis zum Bersten erregten Schwanz in das feuchte, tropfende Loch. Ihr Arsch sah so geil aus, als sie auf und ab meinen Schwanz mit ihrer Grotte verwöhnte und sie stöhnte wollüstig, genau wie ich. Als sie sich zurücklehnte und sich aufstütze, griff ich ihr von hinten an ihre pralle Titten, zupfte an den Nippeln und machte sie noch heißer, dann rieb ich ihre Klit und sie vögelte mich immer schneller, bis ich meine Sahne verspritzte, direkt in ihre Muschi.
Dennoch war Anne mit mir noch nicht fertig, sie stieg ab, leckte meinen Schwanz sauber und leckte immer weiter, bis es nicht mehr unangenehm wegen der Überreizung war, sondern wieder so geil, dass mein Johnny wieder wie eine Eins stand. „Ich schieb mir deinen Schwanz jetzt hinten rein…“, raunte Anne, steigerte damit meine Geilheit und schließlich kam sie in der normalen Reiterstellung über mich, setzte meine Eichel an ihrem Po-Loch an und ließ sich auf ihn herab. Die reife Frau poppte mich anal so geil, dass ich wusste, dass es nicht lange gut gehen würde, aber sie war selbst sehr nahe am Abgang dran. Ich drückte und streichelte ihre enormen Titten, mein Daumen flitzte über ihre Klit, schob sich in ihre Möse, während sie mich mit ihrem engen Arsch fertig machte und am Ende kamen wir zusammen so gewaltig, dass es einer Raketenexplosion der geilen Art gleichkam.
Wenn ich noch Zärtlichkeiten erwartet hätte, wäre ich enttäuscht worden. Kaum war Anne von mir abgestiegen, zog sie einen Bademantel über und schaute mich lächelnd an. „Du kannst jetzt gehen. Merke dir aber, dass das eben nie passiert ist. Kathrin zuliebe.“, erklärte sie. Ich nickte, zog mich an und ging mit einer stummen Verabschiedung, einem tiefen Blick in ihre Augen. Dann war ich weg, in meinem Auto und ließ mir nochmal das Geschehene auf der Zunge zergehen. Was für ein geiles Erlebnis! Schade, dass ich es für mich behalten musste, aber mittlerweile ist es solange her, dass ich es erzählen darf, auch wenn ich es nur in schriftlicher Form mache.