Was hatte ich mich auf diesen Heiligabend gefreut! Schon Wochen vorher hatte ich die Berghütte gebucht, wo ich in diesem Jahr Weihnachten verbringen wollte. Ich hatte wirklich die Nase voll von diesen ganzen Familienpflichten an Weihnachten. Das bringt niemandem etwas – warum also stellt man es nicht einfach ein? Wenn man eine eigene Familie hat, da versteht es sich natürlich von selbst, dass man an Weihnachten zusammensitzt. Aber wenn man wie ich Single ist und trotzdem keine Ruhe hat an den Festtagen, weil man Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und so weiter besuchen muss, dann ist das meiner persönlichen Meinung nach so überflüssig wie ein Kropf. Dass man das auf sich nimmt, das kann ich noch verstehen, wenn man ein Kind ist und möglichst viele Geschenke einheimsen will, von allen Seiten. Aber die Geschenke, die man unter Erwachsenen austauscht, sind im Zweifel eh voll für die Katz. Da nimmt jeder einfach irgendwas, nur damit man was geschenkt hat, und kein Mensch kann mit diesen Geschenken etwas anfangen. Davon abgesehen gibt es keinen Grund, an Weihnachten unbedingt zusammen zu hocken. Der christliche Ursprung dieses Festes ist uns mittlerweile ebenso verloren gegangen wie die frühere heidnische Bedeutung. Und was das betrifft, so von wegen Frieden auf Erden, also Friede, Freude, Eierkuchen, damit ist es an Weihnachten sowieso meistens gar nichts. Das durfte ich gerade im letzten Jahr wieder erleben, als in meiner Familie beim großen Treffen am 1. Weihnachtsfeiertag ein Streit nach dem anderen ausgebrochen ist. Es war fürchterlich! Schon da hatte ich beschlossen, dass ich dieses Jahr Weihnachten ganz bestimmt lieber alleine verbringen würde; komme, was da kommen wolle. Eine wahrhaft stille Nacht sollte es in diesem Jahr werden. Ich hatte zwar Freunde, mit denen ich zum Teil schon gerne die Weihnachtstage verbracht hätte – aber das ist ja eben das Problem, das man als Single hat: Die anderen Leute haben alle ihre familiären Verpflichtungen. Da ist dann keine Zeit für ein Treffen mit jemandem, der nicht zur Familie gehört, sondern „bloß“ ein Freund ist. Zumindest nicht direkt über die Festtage. Dann war es alleine immer noch besser, denn da hatte man wenigstens seine Ruhe. Selbst wenn ich mich alleine vielleicht ein bisschen einsam fühlen würde – das war mir immer noch lieber als der übliche Aufstand zu Weihnachten.
Ende Oktober hatte ich mich dann auch daran gemacht, diesen Plan zu verwirklichen. Natürlich fahren über Weihnachten viele Leute weg. Zum Teil, um einfach die Feiertage in einer schöneren Umgebung zu verbringen als zuhause, und zum Teil, um das gleich mit Wintersport wie Skifahren oder so etwas zu verbinden. Von daher wusste ich schon, dass ich vielleicht Schwierigkeiten haben würde, zwei Monate vorher noch etwas zu bekommen. Ich ärgerte mich schon, dass ich nicht früher angefangen hatte; aber das half mir in diesem Augenblick auch nichts mehr. Dann hatte ich aber mehr Glück, als ich es zu hoffen gewagt hatte. Die meisten Leute verreisen über Weihnachten natürlich nicht alleine, sondern in der Gruppe. Mit Familie. Deshalb waren zwar die ganzen Berghütten in den Alpen, die ich von dem einen oder anderen Wintersporturlaub her kannte und mir als Ziel ausgesucht hatte, längst belegt. Es gibt dort aber eine wirklich winzige Hütte, für die der Begriff Ferien-Haus schon fast übertrieben war, die gerade mal für eine Person reicht, also ideal für Singles ist, und die war noch frei. Bei der habe ich sofort zugeschlagen und sie angemietet, vom 24. Dezember bis zum 30. Dezember. Danach musste ich für die große Silvesterparty bei Freunden ja wieder zurück. Denn Silvester ist ja dann zum Glück eher ein Fest, das man mit Freunden statt mit der Familie feiert. Von daher musste ich mich an Silvester nicht verstecken, sondern konnte auf einer Party mit anderen zusammen das neue Jahr begrüßen. Hauptsache, ich war über Weihnachten weit weg von all dem üblichen nervigen Trubel. Leider musste ich an Heiligabend noch bis mittags arbeiten, doch danach bin ich gleich aufgebrochen. Gepackt hatte ich schon am Abend zuvor. Es lag zwar Schnee, und weiterer Schneefall war angesagt, aber das machte mir nichts. Mit vernünftigen Winterreifen, etwas mehr Vorsicht als sonst und Schneeketten im Kofferraum für die Berge würde ich schon bis dorthin kommen, wo ich hin wollte. Eine erste Vorahnung, dass es vielleicht nicht der Schnee war, der mich aufhalten könnte, sondern etwas anderes, bekam ich dann allerdings schon direkt beim Losfahren. Beim Anlassen nudelte der Motor mehrfach ächzend und schwerfällig vor sich hin, bevor er endlich ansprang. Ich hielt das aber für eine Folge der Kälte, wo ja viele Autobatterien selbst dann den Geist aufgeben oder zumindest arg schwächeln, wenn man kein Licht versehentlich angelassen hat. Dieses Problem würde sich aber durchs Fahren von selbst geben, denn dabei würde ich meine Batterie ja wieder aufladen. Bestimmt würde ich unterwegs keinerlei Probleme mehr haben. Und notfalls ist man ja auch beim ADAC, wenn doch was mit der Batterie sein sollte. So tröstete ich mich – und fuhr los.
Die ersten 200 Kilometer brachte ich zügig hinter mich. Wenn im Winter Eis und Schnee herrschen, dann gibt es beim Autofahren zwei Möglichkeiten. Entweder man gerät zufällig in irgendein Verkehrschaos hinein, weil manche Autofahrer schon bei zwei Schneeflocken durchdrehen und Mist bauen. Oder aber man hat sogar mit weit weniger Verkehr zu kämpfen als bei gutem Wetter, weil alle, die nicht unbedingt fahren müssen, lieber zuhause bleiben. Nun fahren an Heiligabend schon viele nach Hause, Studenten zu ihren Eltern und so weiter, aber an diesem Heiligabend war wirklich nicht viel los. Es lief alles hervorragend, und die Autobahn war natürlich auch ganz frei, geräumt und gestreut und so weiter. Doch dann hörte ich die erste Staumeldung, und es war ein beachtlicher Stau. Den würde ich besser umfahren, überlegte ich. Wofür hat man denn ein Navi? Allerdings wollte ich vorher noch mal schnell aufs Klo, hier auf der Autobahn, wo das ohne Probleme machbar war, damit es mich nicht nachher auf irgendwelchen Landstraßen traf. Also fuhr ich raus zum nächsten Parkplatz, stellte das Auto ab, den Motor ab und nahm mir meine Pinkelpause. Es war verdammt kalt draußen, zumal nachdem ich jetzt Stunden im warmen Auto verbracht hatte, das fiel mir sofort auf. Auch die junge Dame, die neben mir aus ihrem Fahrzeug stieg, fröstelte sichtlich. Wir lächelten uns kurz zu, bevor wir beide zu unseren passenden Klohäuschen verschwanden; sie zum Damenklo, ich zum Herrenklo. Wie üblich, war ich zuerst fertig. Männer sind auf der Toilette ja meistens schneller als die Frauen. Ich saß bereits im Auto, hatte den Schlüssel reingesteckt und drehte ihn, da war von der jungen Dame noch nichts zu sehen; ich hatte in Richtung Häuschen für die Damen geschaut, weil sie mir recht gut gefallen hatte. Ich hätte sie gerne noch einmal gesehen. Jeder Gedanke daran wurde dann jedoch jäh erstickt, als der Motor diesmal nur noch einmal nudelte und dann erstarb, sich auch durch nichts dazu bewegen ließ, sich noch einmal aufzurappeln. Da war gar nichts mehr; der Motor war tot. Und ich saß hier in eisiger Kälte auf einem dämlichen Autobahnparkplatz fest, am Nachmittag von Heiligabend! Mir blieb erst mal die Luft weg vor Schock, erst dann konnte ich wieder einigermaßen klar denken. Ich musste den ADAC rufen, das stand schon mal fest. Aber irgendwie konnte ich es noch gar nicht ganz glauben.
Ich stieg aus, lief um das Auto herum – natürlich ohne etwas feststellen zu können, woran die Panne lag, denn dazu hätte ich ja zumindest in den Motor schauen müssen, von dem ich nichts verstand, denn die Batterie war es ganz sicher nicht, wie man jetzt sagen könnte, die musste von der Fahrt ja wieder komplett aufgeladen sein. Fluchend versetzte ich einem Hinterreifen einen Tritt mit meinen Winterboots. Genau in diesem Augenblick erschien die junge Dame wieder. „Probleme?“, erkundigte sie sich neugierig. „Das kann man wohl sagen!“, schimpfte ich. „Das blöde Ding springt nicht mehr an – da geht gar nichts mehr!“ „Die Batterie vielleicht?“, bemerkte sie hilfsbereit. „Ich habe ein Überbrückungskabel im Auto.“ Ich schüttelte den Kopf. „Danke, ich habe auch eines“, sagte ich, „aber die Batterie ist es definitiv nicht. Ich bin schon über 200 Kilometer gefahren, und der Motor ist noch warm. Wenn die Batterie schwach wäre, hätte sie sich auf der Fahrt wieder erholt. Außerdem würde das Auto dann wenigstens noch einen Ton von sich geben, aber das hier sagt gar nichts mehr.“ Auch die junge Dame marschierte um mein Auto herum. Irgendwie muss es ein Urtrieb sein, sich optisch einer Sache zu vergewissern, der auch greift, wenn man definitiv von der Ursache einer Sache gar nichts sehen kann. Dabei konnte ich sie nun aber wenigstens noch ein bisschen genauer betrachten, nachdem ich mich von meinem Schock ein bisschen erholt hatte. Sie trug eine halblange Jacke aus Fell, die ihr bis zwei Handbreit übers Knie reichte. Viel länger war ihr Rock auch nicht, der darunter ab und zu hervor lugte. Dazu trug sie dicke wollene Strumpfhosen und Stiefel, die ihr bis ans Knie reichten. Sie sah echt sexy aus in ihrer Winterkleidung. Unter anderen Umständen hätte ich bestimmt erwogen, mit ihr zu flirten, aber im Moment hatte ich wirklich andere Sorgen. „Und was machen Sie jetzt?“, erkundigte sich die junge Dame nun. „Gute Frage!“, brummte ich. „Den ADAC rufen und mir hier zwei Stunden lang den Arsch abfrieren, bis die kommen. Was dann wird – keine Ahnung. Auf jeden Fall hänge ich erst mal hier fest – und das am Heiligen Abend!“ „Müssen Sie irgendwohin?“, fragte sie. „Wie man es nimmt“, erklärte ich. „Ich muss zu keiner Familienfeier oder so, wenn Sie das meinen. Aber ich hatte mir eine Hütte gemietet, um über Weihnachten endlich mal alleine sein zu können, fernab von dem üblichen Familienstress.“ „Wie romantisch!“, schwärmte sie. Ja, das hätte ich auch gefunden; aber da hatte mir mein Motor ja nun gründlich einen Strich durch die Rechnung gemacht!
„Hm“, machte sie. „Wäre es nicht besser, ich nehme Sie jetzt irgendwohin mit, in ein Hotel oder so? Dann müssen Sie wenigstens nicht frieren – und um das Auto kümmern Sie sich einfach morgen.“ „Sie meinen, ich soll das hier einfach stehen lassen?“, fragte ich ungläubig. Vorstellungen hatte die Lady! „Na, stehlen kann es ja keiner“, kicherte sie. Da hatte sie nun auch wieder recht. Ich hatte wirklich keine Lust, jetzt in der Kälte zu warten, wer weiß wie lange, und dunkel wurde es ja auch schon. Wenn es wenigstens ein Parkplatz mit Raststätte gewesen wäre, dann hätte ich ja drinnen warten können. Aber nein – hier gab es nur die Klohäuschen, und die waren alles andere als warm. Und stinken tat es darin auch. Zumindest bei den Männern – und bei den Frauen durfte ich ja nun nicht rein. Von daher war ihr Vorschlag gar nicht mal so schlecht. Ich hatte mir zwar den Heiligabend anders vorgestellt; allein auf einem Hotelzimmer hocken oder in einer einsamen Berghütte, dazwischen ist aber so ein großer Unterschied gar nicht. Da gab es vielleicht sogar mehr Komfort, im Hotel; einen Fernseher, und nicht nur mein Laptop mit UMTS-Stick, womöglich sogar ein Schwimmbad oder einen Fitnessraum. Außerdem musste ich mir da nichts selbst kochen, sondern konnte essen gehen. Wirklich, das wäre eigentlich gar nicht so schlecht, Heiligabend in einem Hotel statt auf einer Hütte als Selbstversorger. Vor meiner Familie hatte ich ja auf jeden Fall Ruhe. „Würden Sie das wirklich machen, mich mitnehmen?“, erkundigte ich mich zweifelnd. „Na klar!“, antwortete sie prompt. „Man muss seinen Mitmenschen doch helfen – zumal an Weihnachten. Außerdem sehen Sie nicht so aus, als ob Sie mir was antun würden.“ „Na, da wäre ich mir an Ihrer Stelle aber gar nicht so sicher!“, drohte ich im Scherz. Sie kicherte. „Sollen wir uns nicht lieber duzen?“, meinte sie dann. „Ich heiße Birgit.“ „Manfred“, stellte ich mich vor. „Dann komm mal, Manfred“, forderte sie mich auf. „Hol deine Sachen, damit nichts im Auto bleibt, was geklaut werden kann, schließ alles ab und steig bei mir ein.“ Genau das machte ich dann. Meine Reisetasche und meine Notebooktasche kamen zu ihr in den Kofferraum, ich selbst kam auf den Beifahrersitz, und mein Auto ließen wir zurück. In der letzten Sekunde bekam ich doch etwas Bedenken. Klar, klauen konnte das Ding keiner, denn es fuhr ja nicht. Aber man konnte einiges abmontieren oder es einfach demolieren. Wer weiß schon, wozu Menschen fähig sind; auch an Weihnachten. Nur rollten wir in diesem Augenblick schon, und ich wollte mich nun auch nicht als einer der typischen Männer blamieren, die ständig Angst um ihr Auto haben. Mein fahrbarer Untersatz war immerhin auch weder neu, noch teuer; denn für mich ist der Wagen tatsächlich nur ein Gebrauchsobjekt. So stark gefährdet war das Auto also nicht. Deshalb beschloss ich, lieber nichts zu sagen und einfach das Beste zu hoffen. Schließlich war Weihnachten; da glaubt man ja noch eher an das Gute im Menschen.
Wir fuhren noch ein Stück auf der Autobahn, dann nahm Birgit eine Abfahrt, und sehr schnell waren wir in einer gar nicht mal so kleinen Stadt. Sie fuhr nacheinander zwei Hotels und eine Pension an, die sie kannte; aber überall war die Antwort dieselbe – es war nichts frei. Über Weihnachten war alles ausgebucht. Damit hatte ich nicht gerechnet; und Birgit ebenfalls nicht. Ich wusste echt nicht, was wir jetzt machen sollten. Am besten wäre es wohl gewesen, Birgit hätte mich zum Auto zurückgebracht, aber das konnte ich ja nun schlecht von ihr verlangen. Aber sie war gar nicht verlegen, was die weiteren Pläne betraf. „Weißt du was?“, verkündete sie. „Dann kommst du einfach mit zu mir.“ Das überraschte mich total. „Ja, aber hast du denn nicht an Heiligabend was anderes vor?“, protestierte ich. Wobei mir der Gedanke schon gefiel. Birgit war zwar nicht ganz mein Typ; ich stehe eher auf vollbusige Brünette, und sie war eine Blondine mit kleinen Titten, wie ich hatte sehen können, nachdem sie ihre Pelzjacke ausgezogen hatte. Sie lachte. „Nee, eigentlich nicht“, erklärte sie mir. „Meine Eltern machen eine Kreuzfahrt, da muss ich dieses Jahr nicht auftauchen. Außerdem bin ich Single und habe auch keinen Freund, den ich zu seinen Eltern begleiten müsste – da kann ich an Heiligabend machen, was ich will. Nachher kommt vielleicht noch eine Freundin von mir vorbei, die ist ebenfalls Single. Aber die stört es bestimmt nicht, wenn wir ganz überraschend männliche Gesellschaft bekommen.“ Das waren ja dolle Aussichten! Statt allein zu sein am 24. Dezember, den Heiligabend einfach in Gesellschaft von zwei Single Girls verbringen, wer schmeißt dafür nicht gerne seine Pläne um? Ich sträubte mich zwar noch ein bisschen, aber eher aus Höflichkeit, weil ich mich nicht aufdrängen wollte, und als Birgit darauf bestand, kam ich dann doch gerne mit zu ihr nach Hause. Allerdings ließ ich sie vorher schnell noch mal an einem Supermarkt halten, und dort besorgte ich noch ein paar Kleinigkeiten. Ich hatte zwar auch ein bisschen was an Verpflegung in der Reisetasche – aber das taugte eher für einen Junggesellenabend. Schließlich wollte ich mich ja angemessen an ihren Ausgaben für das Essen an Heiligabend beteiligen. Sie freute sich auch sehr, als sie die Sachen in ihrer Wohnung wegpackte. Dann meinte sie, ich solle es mir gemütlich machen, sie wolle noch schnell duschen gehen. Ich warf mich aufs Sofa, betrachtete ihren hübsche geschmückten Weihnachtsbaum, dessen Kerzen noch nicht angezündet waren, und außerdem die draußen vor dem Fenster tanzenden Schneeflocken und grinste in mich hinein. Es ist schon erstaunlich, wie sich die Dinge manchmal entwickeln. Und ich muss gestehen, ich hatte auch schon ein paar Vorstellungen, in welche Richtung sie sich, wenn es nach mir ging, weiter entwickeln könnten … Nicht dass ich ernsthaft damit gerechnet hätte, hier als Weihnachtsgeschenk auch noch schnell ein Sexabenteuer abstauben zu können.
Das änderte sich aber schlagartig, als Birgit aus dem Badezimmer kam. Mir blieb echt der Mund vor Staunen offen stehen. Sie hatte nichts an, wirklich überhaupt nichts, sodass ich ihre tatsächlich recht kleinen Brüsten und ihre rasierte Muschi sehen konnte, und dafür hatte sie sich um die Taille ein breites rotes Band geschlungen, wie das Geschenkband auf einem Weihnachtsgeschenk, und das hatte sie zu einer allerdings recht schiefen Schleife gebunden. Ich saß da wie erstarrt und schaute sie groß an. Sie schien mich zunächst allerdings komplett zu ignorieren. Vielmehr ging sie auf den Weihnachtsbaum zu, drehte an einer künstlichen Kerze, dass sie alle angingen, und dann packte sie sich einfach darunter auf den Boden, zu den zwei, drei kleinen bunten Päckchen, die dort bereits lagen. „Bescherung!“, rief sie nun. Ich wusste nicht, wie mir geschah; ich saß einfach da und glubschte. „Willst du dein Geschenk nicht auspacken?“, fragte sie auf einmal und kicherte. Das gab es ja wohl nicht – die Tussi plante echt, mich zu verführen! Sie schenkte mir sich selbst nackt zu Weihnachten; und ein besseres Geschenk als eine nackte Frau kann es ja wohl für keinen Mann geben! Da spielte es auch keine große Rolle, dass Birgit eigentlich gar nicht mein Typ war. Na, da hielt mich dann aber nichts mehr auf dem Sofa! Ich sprang auf und raste zum Weihnachtsbaum. Romantischer wäre es sicher gewesen, wenn ich Birgit jetzt auf meinen Armen zurück zum Sofa getragen hätte; aber ich habe Probleme mit dem Rücken und schone den lieber, statt solche hohlen romantischen Gesten in einen Hexenschuss auswachsen zu lassen. Stattdessen kniete ich mich neben Birgit. Ihre kleinen Titten glänzten, als ob sie sie eingeölt hätte, und auch ihre Nippel, klein, aber hart, glänzten. Ich fuhr mit dem Finger darüber, und sie schauerte zusammen. Daraufhin fasste ich mit den Fingerspitzen zu und drückte die kleinen Nippel flach zusammen. Das heißt, das wollte ich eigentlich, aber die waren so hart, das ließ sich kaum machen. Weiter unten gingen Birgits Beine auseinander. Da hatte mich eine ganz schön versaute Schlampe aufgegabelt, eine richtige Hobbynutte! Sie hatte mir das so verkauft, als ob sie mir einen Gefallen täte, wenn sie mich mit nach Hause nahm; aber bestimmt hatte sie sich die ganze Zeit schon ausgerechnet, dass ich es ihr besorgen sollte! Nun, darum musste sie mich wirklich nicht zweimal bitten!
Ich beugte mich herab, um ihre Nippel nacheinander zu küssen und zu lecken. Dabei fasste ich ihr mit einer Hand direkt zwischen die Beine, an ihre rasierte Fotze. Die musste sie gerade erst beim Duschen rasiert haben, so weich und glatt, wie sie sich anfühlte. Was für eine geile Schlampe! Das machte mich an; die frisch rasierte Muschi selbst ebenso wie das Bewusstsein, dass sie sich gerade extra für mich intim rasiert hatte. Nass war sie zwischen den Beinen übrigens auch, und zwar extrem nass! Dann packte ich endlich die Schleife und zog sie auseinander. Als ob sie nur darauf gewartet hätte, sprang Birgit sofort auf und zog mich in Richtung Sofa zurück. Dort drückte sie mich runter in die Sofakissen und kletterte auf meinen Schoß. Ich war ja nun noch komplett angezogen, aber als sie auf meinem längst tierisch harten Schwanz herum rutschte, spürte ich das natürlich trotzdem. Sie küsste mich, leckte mir mit der Zunge die Zähne entlang, knabberte an meiner Unterlippe, an meinem Ohrläppchen und an meinem Hals. Heiße Funken flogen in meinem Bauch umher. Noch einmal stand sie auf. „So, und jetzt packe ich mein Geschenk aus“, sagte sie mit funkelnden Augen. „Auch wenn das leider keine schöne Schleife hat.“ Sie fasste sofort zu, zog mir den Pullover über den Kopf, ebenso das Unterhemd. Dann machte sie an meinem Reißverschluss herum. Das klappte nicht so ganz, weil ich ja saß. Wogegen sie eine interessante Methode einsetzte. Sofort griff sie irgendwo neben ans Sofa, und schon klappte die Rückenlehne herunter und es entstand eine schöne, ebene Spielfläche. Das war ersichtlich ein Schlafsofa. Mit dem Herunterklappen der Rückenlehne hatte ich mich natürlich ebenfalls in die Horizontale begeben. Jetzt ging das schon viel besser, mit dem Reißverschluss aufmachen. Birgit zog mir sogar die Hose aus – meine Schuhe hatte ich neben der Tür stehen lassen, weil die vom Schnee nass waren -, meine Unterhose und meine Socken. Nun war ich ebenso nackt wie sie. Sofort kletterte sie wieder auf mich.
Sie beugte sich herab, wobei ihre langen blonden Haare mich schwungvoll im Gesicht trafen wie schwache Peitschenhiebe, und dann kaute sie auf meinen Nippeln herum. Das sandte Feuerstöße an meinen Schwanz, der ohnehin schon maßlos aufgeregt war. Dass sie sich ab und zu mal mit dem Becken daran rieb, machte das auch nicht gerade besser. Nach einer Weile rutschte sie weiter nach unten und leckte dabei mit der Zunge über meinen Bauch. Auch über meine Eichel leckte sie, als sie dort angekommen war, aber leider nicht lange. Als nächstes legte sie sich der Länge nach über mich und bewegte sich hoch und runter, was meinen Schwanz noch mehr reizte. Dann richtete sie sich auf, dass ihre Haare wieder flogen, und kniete kurz darauf auf meinen Oberschenkeln und Hüften, mit meinem Schwanz direkt zwischen ihren Schenkeln. Sie fasste mit den Händen danach und rieb ihn ein wenig. Nicht dass das nötig gewesen wäre – der hatte seine volle Größe schon längst erreicht. Nun rutschte sie noch ein Stück weiter nach unten und kraulte meine Eier. Es war echt geil, wie sie da mit ihren Fingernägeln mal an meinem Skrotum herum machte und mal an der Naht vom Hodensack! Ich begann langsam schon in das Stadium an Geilheit einzutreten, indem es irgendwann dringend wird, dass man entweder ficken kann oder sich den Schwanz blasen lässt, weil man es sonst nicht mehr aushält, da unterbrach uns ein schrilles Läuten; einmal, zweimal, und nach kurzer Pause noch ein drittes Mal. Erst da registrierte ich, dass es die Türglocke sein musste. Die hätte in keinem unpassenderen Augenblick ertönen können! Ich fluchte. „Keine Angst“, lachte Birgit, „gleich geht es weiter!“ Har, har! Wenn sie jetzt Besuch bekam, dann war es ja wohl nichts mit dem geil Poppen oder Schwanz blasen! Sie kletterte von mir herunter, und ohne etwas anzuziehen, ging sie zur Tür. Sofort griff ich hastig nach meinen Klamotten und schaffte es tatsächlich, wenigstens den Pulli und die Unterhose wieder anzuziehen, bevor sie mit einem zweiten Girl ins Wohnzimmer zurückkam, dessen Stimme ich schon draußen gehört hatte, als die beiden Mädels sich begrüßt hatten. Sie hatte ganz schön gequietscht, weil Birgit total nackt war.
Ich war natürlich ziemlich verlegen, denn es war ja wohl klar, was hier gerade abgegangen war; wo Birgit überhaupt nichts anhatte und ich auch nicht viel und das Sofa in ein Bett verwandelt worden war. Trotzdem musste ich den Neuankömmling natürlich anschauen, als sie mich sehr amüsiert begrüßte. Und mich traf beinahe der Schlag. Stellt euch mal vor, ihr habt einen ganz bestimmten Typ Frau, von dem ihr träumt. Es gibt viele Frauen, die sehen so ähnlich aus wie eure Traumfrau; aber die Traumfrau selbst, die trefft ihr meistens nicht. Aber hier stand sie direkt vor mir, meine absolute Traumfrau; lange dunkle Haare, geile dicke Titten, schlanke Oberschenkel, volle Lippen – das ganze Sortiment. Wenn ich meine Traumfrau vorher mal gemalt hätte, sie hätte ebenso ausgesehen wie diese zweite junge Dame, die sich als Sonja vorstellte. Ich war total geplättet und brachte nur gerade mal stammelnd einen ziemlich lahmen Begrüßungssatz zustande. Birgit hingegen hatte überhaupt keine Hemmungen. „Wie ist es – machst du mit?“, fragte sie Sonja augenzwinkernd. „Sollen wir Manfred gemeinsam vernaschen?“ Und Sonja hatte nichts Besseres zu tun, als gleich auszurufen „Na klar!“ – und sich sofort den Rücken-Reißverschluss von ihrem Kleid aufzumachen. Hilfe – wo war ich denn hier hingeraten? Eine Schlampe ist ja schon schlimm genug; aber hier hatte ich ganz offensichtlich gleich zwei geile Schlampen vor mir, zwei versaute Hobbynutten, die nichts als Sex im Kopf hatten! Und was sollte das jetzt werden? Ein flotter Dreier mit zwei Girls und einem Mann, also Girl – Boy – Girl? Ich hatte ja nichts dagegen, das nun ganz gewiss nicht, aber ich war schon etwas verwundert, dass die beiden Girls mich nicht mal fragten, was ich denn davon hielt und ob ich damit überhaupt einverstanden war! Die taten fast so, als sei ich gar nicht da. Oder vielmehr, als sei ich zwar da, aber nichts als ein nettes Sexspielzeug für sie.
Sonja zog sich fertig aus. Birgit stand vor ihr. Kaum hatte Sonja ihre wirklich gloriosen Riesentitten enthüllt, fasste Birgit gleich mit beiden Händen zu. Unter ihren Fingern bekam auch Sonja ganz schnell harte Nippel. Sie ließ sich durch das Titten befingern aber nicht beim Ausziehen stören; nun machte sie sich auch unten herum frei. Sie war ebenfalls glattrasiert, wie ich sehen konnte. Prima! Nicht nur einfach zwei Girls, sondern gleich auch zwei rasierte Muschis bekam ich also hier zu Weihnachten geschenkt! Was will man mehr … Zuerst allerdings beschäftigten sich die beiden Frauen mehr miteinander. Kaum war Sonja ebenfalls nackt, umarmten die zwei sich, rieben sich aneinander und knutschten miteinander herum. Jede von ihnen schien nicht nur zwei, sondern vier Hände zu haben, befummelte Titten, Arsch und Muschi der anderen. Ich saß da und schaute zu. Am liebsten wäre ich mir dabei ja an den Schwanz gegangen, aber das traute ich mich nun doch nicht, das hätte ja so ausgesehen, als ob ich wirklich notgeil wäre. Meine Geduld wurde belohnt. Die beiden Mädels tauschten einen tiefen Blick, und dann stürzten sie sich gemeinsam auf mich. Sie kamen beide zum Bett und hatten mir schneller meine hastig übergeworfene Teilkleidung wieder entrissen, als ich kucken konnte. Danach flüsterten sie sich etwas ins Ohr. Augenscheinlich hatten sie mich sozusagen unter sich aufgeteilt, denn danach machte sich Birgit von der Seite her über meinen Mund und meine Nippel her, während Sonja zwischen meinen Beinen verschwand. Dort fuhr sie zuerst mit den Fingernägeln die Innenseite meiner Oberschenkel entlang, dass ich beinahe zu viel kriegte und vor Ungeduld stöhnte, weil ich mich so sehr danach sehnte, dass sie mir an den Schwanz ging. Das tat sie dann auch bald, und zwar gleich mit beiden Händen und sehr geschickt. Sie ließ meinen Schwanz auch nicht los, als sich die zwei Girls dann direkt über meinem nackten Körper wieder zu einem neuen Kuss zusammentaten. Von unten konnte ich jetzt Sonjas dicke Titten ebenso sehen wie Birgits kleine Brüste. Ich wusste, was von beidem mir besser gefiel, und ich hatte jetzt langsam genug davon, lediglich das Sextoy der beiden Frauen zu sein. Also packte ich einfach zu und presste Sonjas Möpse ganz fest. Mal sehen, was sie davon hielt! Sie schien es zu genießen, denn sie steckte mir gleich ihre Brust entgegen. Eine meiner Hände nahm ich ihr allerdings wieder weg, und ging ihr damit an die Muschi. Die war ebenso glatt und weich wie die von Birgit; auch Sonja hatte sich also extra vorhin rasiert; wenn auch nicht für mich, denn von mir hatte sie ja nichts gewusst.
Nass war sie aber trotzdem; sie hatte nicht lange gebraucht, um sich auf die veränderten Pläne für die stille Nacht einzustellen; ein flotter Dreier, geiler Sex zu dritt statt einem gemütlichen Beisammensein der zwei Girls alleine. Sie war sogar noch nasser, als es Birgit gewesen war. Wahrscheinlich gehörte Sonja zu den Frauen, die unheimlich viel Mösensaft produzieren. Das machte sie noch mehr zu meiner Traumfrau. Ich fand ihre Öffnung und schob ihr gleich zwei Finger auf einmal hinein. Das schien sie zu lieben; sie stöhnte leise, ohne ihre Lippen von denen Birgits zu lassen, und bewegte das Becken. Das war wohl eine Aufforderung an mich, sie mit meinen Fingern zu ficken. Der kam ich gerne nach, und es war schon ein ziemlich heftiger Fingerfick, der sich daraus entwickelte. Aber wieder wurde Birgit irgendwann ungeduldig. Diese geile Schlampe brauchte ständig Abwechslung, das machte mich langsam schon ein bisschen nervös! Ich hätte nämlich nichts dagegen gehabt, mit dem Fingerfick weiter zu machen. Was als nächstes kam, war allerdings auch nicht schlecht. Birgit setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich, dass erneut ihre blonden Haare flogen und ihre kleinen Titten eifrig wippten. Sonja legte sich derweil einfach neben mich, machte sich die Beine breit und befingerte sich die Muschi. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte – auf Birgits wippende Titten, oder auf Sonjas Finger an ihrer Muschi. Irgendwann drehte sich Sonja zu mir um und gab mir einen Kuss. Den setzte sie fort, durch den Rest von Birgits heißem Ritt hindurch, bis ich wirklich kurz vor dem Kommen stand. Da entzog Birgit sich mir. Ich hätte brüllen können vor Frustration! Die beiden Mädels tauschten die Positionen; nun war wieder Sonja zwischen meinen Beinen und Birgit neben mir. Sonja führte fort, was Birgit begonnen und abgebrochen hatte; sie ritt mich bis zum Abspritzen. Danach ließ sie sich von Birgit ausgiebig die Muschi lecken, aus der mein Sperma heraus tropfte, während ich mich erst mal erholte. Mir war schon klar, das war noch nicht alles an Sex zu dritt gewesen, der mir an diesem Heiligabend bevorstand – und mit dieser Vermutung sollte ich recht behalten.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, auf dem breiten Schlafsofa, lagen zwei junge Girls neben mir; Birgit rechts und Sonja links. Zuerst wusste ich gar nicht, was los ist, hatte das Gefühl, noch zu träumen – ein flotter Dreier mit zwei Frauen, eine davon astrein die eigene Traumfrau, davon träumt ja nun jeder Mann! -, aber dann fiel es mir wieder ein; die heiße stille Nacht, die ich gerade erlebt hatte. Wir frühstückten noch zusammen, dann rief ich schon mal den ADAC an. In einer Stunde könnten sie da sein, meinten sie. Sonja fuhr mich schnell auf den Parkplatz zurück, damit ich vor ihnen da sein konnte, denn wir mussten ja erst einmal zurück zur nächsten Ausfahrt, damit wir aus der richtigen Richtung zum Parkplatz kamen. Und was soll ich sagen? Mein Auto stand noch da. Sogar vollkommen unbeschädigt. Niemand hatte sich an Heiligabend daran vergriffen. Sie ist eben doch etwas ganz Besonderes, die stille Nacht. Obwohl meine stille Nacht ja nun alles andere als still gewesen war … Irgendwann kam auch der ADAC. Sonja war noch da geblieben. Sie hatte gemeint, das sei sicherer; falls mein Auto abgeschleppt werden musste, würde ich ja sonst womöglich auf dem Parkplatz festhängen. Es war dann aber nur eine Kleinigkeit, die am Motor nicht stimmte. Fragt mich allerdings nicht, was es jetzt konkret war! Wie gesagt – ich habe von Autos und Motoren keine Ahnung. Dafür ist man doch Mitglied irgendwo bei Leuten, die sich auskennen! Auf jeden Fall ging alles erstaunlich flott, und danach sprang das Auto auch gleich wieder an.
Als ich mich von Sonja verabschiedete, bekam sie zu meinem großen Erstaunen ganz feuchte Augen. Ihr fiel der Abschied ersichtlich schwer. Ganz spontan sagte ich: „Willst du nicht mitkommen?“ Sie wusste ja, wohin ich gleich aufbrechen wollte. Sie sah mich traurig an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht“, erklärte sie. „Ich habe eine Katze zuhause, die kann ich nicht so lange alleine lassen.“ „Dann lass uns doch einfach zu dir fahren“, schlug ich vor. „Du musst ja sowieso ein paar Sachen packen. Und dann nehmen wir die Katze einfach mit.“ Wenn man seine Traumfrau schon mal gefunden hat, dann sollte man die ja nun auch so schnell nicht wieder laufen lassen! Sie schwankte noch ein bisschen, aber dann sagte sie doch ja, und so habe ich auch in diesem Jahr Weihnachten wieder nicht alleine verbracht. Allerdings war die Gesellschaft zuerst von den beiden Girls und dann von Sonja und ihrer Katze in der Hütte, die für uns eigentlich fast zu klein war, natürlich noch erheblich angenehmer, als wenn ich über Weihnachten wirklich alleine gewesen wäre. Ich bin nur mal gespannt, mit wem ich die nächste stille Nacht verbringe, im neuen Jahr …