Seit dreizehn Jahren waren Frank und Dolores ein Paar. Ihre Beziehung verlief menschlich wie sexuell glücklich und sie hätten sich ein Leben ohne einander nicht vorstellen mögen. In den ersten Jahren erlebten sie wichtige, gemeinsame Stationen und sie mussten feststellen, dass Dolores keine Kinder bekommen konnte. Aber sie waren stark, stützten sich gegenseitig und überwanden diesen Schock. Nach ungefähr einem halben Jahr konzentrierten sie sich auf die Vorteile eines kinderlosen Lebens, auch wenn es ihnen aufgezwungen war. Sie verreisten viel, leisteten sich Dinge, die sich andere nicht erlauben konnten und fanden so zurück in ein mehr als angenehmes Zusammensein. In ihrem siebten, gemeinsamen Jahr fanden sie durch Zufall eine neue Leidenschaft für sich, die frische Aufregung in ihr sexuelles Leben brachte.
An einem Samstagmorgen kam Frank einfach nicht aus dem Bett. Dolores sah nach ihm, als der Duft des Kaffees ihn an anderen Samstagen längst aus dem Bett gelockt hätte. Sie setzte sich zu ihrem Schatz und sah auf den zweiten Blick, dass es ihm gar nicht gut ging. Frank hatte sich eine ordentliche Virusinfektion eingehandelt. Dolores brachte ihn zum Bereitschaftsarzt und sie erhielten die Bestätigung sowie ein Rezept, das Dolores in der Apotheke einlöste. Zu Hause verfrachtete sie ihren Mann ins Bett, nachdem er ein frisches T-Shirt und eine frische Unterhose angezogen hatte. Danach ging es ans Verabreichen der Medikamente. Dolores genoss es sehr, ihren Mann zu umsorgen. Den Hustensaft nahm Frank noch halbwegs brav zu sich. Sie brauchte ihn kaum dazu überreden, obwohl es ihm übel war.
Danach war erst mal Ruhe, bis seine leichte erhöhte Temperatur zu Fieber anstieg. Wegen Franks empfindlichen Magen, hatte ihm der Arzt Zäpfchen gegen Fieber und Schmerzen verschrieben. Dolores hatte sich unbewusst ein weißes, enges T-Shirt und eine weiße Hose angezogen. Frank meinte sogleich, dass sie aussehen würde wie eine sexy Krankenschwester, was ihr aber nur kurz ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. „Zieh deine Unterhose aus, ich verpasse dir ein Zäpfchen, mein süßer Patient.“, sagte sie kurz und bündig. Dolores war nicht die Frau von vielen Worten. Frank stöhnte auf. „Nein, das muss doch nicht sein…“, winkte er ab. Aber sie war unbarmherzig. „Dann muss ich eben nachhelfen.“ Sie zog ihm die Decke weg, was ihn frösteln ließ. Wieder wollte er sich rausreden, aber Dolores hatte schon seine Unterhose am Saum und zog sie über seinen Po und seine Beine.
„So. Umdrehen, aber zackig, sonst frierst du noch länger.“, sagte sie sanft. Schwerfällig drehte sich Frank um. Dolores betrachtete seinen Arsch, den sie schon seit sie sich kannten sexy fand. Sie wendete sich dem Zäpfchen zu. Bevor sie es aus der silbernen Verpackung nahm, zog sie Gummihandschuhe an, die sie aus ihrem Erste-Hilfe-Koffer genommen hatte. Außerdem hatte sie Vaseline bereitgestellt, wie es in der Packungsbeilage empfohlen worden war. „Frank, gleich geht’s los.“, warnte Dolores. Sie fühlte sich extrem wohl in ihrer Rolle und sie verspürte Geilheit in sich aufsteigen, auch wenn sie diese nicht erklären konnte. Unter ihrem weißen T-Shirt trug sie nichts weiter. Sie sah, dass sich ihre Nippel aufstellten.
Das Zäpfchen entpuppte sich ohne Silberpapier als ziemlich lang, bestimmt vier, vielleicht sogar fünf Zentimeter. Sie zeigte es Frank und er litt. „Nein, ich will nicht…“, stöhnte er. Aber etwas in ihrem Gesichtsausdruck verriet ihm zwei Dinge. Zum einen, dass sie keine Widerrede gelten lassen würde, zum anderen, dass sie geil war. Denn dann trug sie stets diesen einen Gesichtsausdruck. Sein Blick glitt zu ihren geilen Titten und auch diese Eindrücke bestätigten seine Vermutung. Trotz Krankheit fand er dies positiv aufregend und er begab sich in sein Schicksal. „Ich beuge mich dir, meine heiße Krankenschwester.“, flüsterte er. Dolores gab lächelnd etwas von der Vaseline auf die Spitze des Fieberzäpfchens. Sie legte es weg, spreizte seine knackigen Po-Backen und wischte den Rest von ihrem Finger am Gummihandschuhe auf die Rosette.
Frank spürte, wie unter ihm eine Erektion heranwuchs, der er mit einer kleinen Bewegung Platz schaffte. Ein wenig rieb er seinen Riemen an der Matratze, bevor Dolores das Zäpfchen gemäß der Anleitung zwischen die Finger genommen hatte. „Gleich hast du es geschafft…“, sagte sie zu Frank, beugte sich zu seinem Gesicht und gab ihm ein Küsschen. Auch sie spürte, dass Frank geil war, wie er es an ihr wahrgenommen hatte. Seine Hand streckte sich kurz aus und umfasste ihre Brust, die Finger kniffen sachte in ihren Nippel, aber Dolores schob seine Hand fort. „Lässt du wohl die Finger von der Krankenschwester, bis sie ihre Arbeit getan hat?“, sagte sie in erotischem Tonfall.
Sie wendete sich seinem Hintern zu, zog die Po-Backen mit einer Hand auseinander, die er leicht anspannte. „Locker lassen, Frank. Locker.“, murmelte sie und drückte das Zäpfchen auf die Rosette. Sie schob es langsam in den Anus, sie hörte sein Stöhnen, aus dem nicht nur Leid herauszuhören war. Tief glitt es hinein, ihr Finger rutschte hinterher in das fiebrige Arschloch. Bis zum Fingergelenk steckte sie bald in seinem Hintern. Sie ließ ihn ein wenig kreisen und Frank reagierte mit lustvollem Seufzen. Dolores merkte, dass ihre rasierte Muschi auslief, dass sie so extrem geil von ihrer Rolle als Krankenschwester wurde, dass ihr Franks Frösteln und Fieber egal waren. Sie verwöhnte seinen Hintern weiter mit der Hand, besorgte ihm eine geile Prostata-Massage, bis er von sich aus forderte, poppen zu wollen.
Ein wenig zögerte Dolores das noch hinaus und spielte weiter in seinem Po. Doch dann zog sie ihren Finger raus, streifte die Gummihandschuhe ab und warf sie auf den Boden, wo auch ihr weißes T-Shirt und die Hose sowie String landeten. Frank hatte sich umgedreht, sein stolzer Schwanz wartete auf sie und Dolores bestieg ihren kranken Mann. Selbst sein Riemen glühte im Fieber, was sich richtig geil für ihre Muschi anfühlte. Sie ließ seinen Schwanz tief in ihre Grotte gleiten, sie ritt ihn sachte, denn mehr brauchte es nicht, um intensivste Gefühle gemeinsam zu erleben. Ihre Muschi-Muskeln massierten ihn, sie drückte ihm einen Kuss auf die heißen Lippen.
Nun gab sie Gas, ihr Becken kreiste, fuhr auf und ab – und sie kamen gleichzeitig. Seine Sahne spritzte in ihre rhythmisch zuckende Muschi, bis sie erschöpft da lagen und ruhiger wurden. Frank seufzte zufrieden, war aber nach der Aktion sehr erschöpft und schlief rasch ein. Dolores und er hatten an diesem Tag herausgefunden, dass sie weiße Erotik erregend fanden, auch wenn sie den Namen erst noch entdecken mussten.