Ziemlich nervös rief mich meine Schwägerin Vanja an einem Vormittag an, es sei etwas Schreckliches passiert und sie fragte mich, ob ich bei ihr schnell vorbeischauen könnte, sie bräuchte meine Hilfe. Natürlich habe ich nachgefragt, warum nicht mein Bruder Hagen, mit dem sie seit fünf Jahren verheiratet war, zu ihr kommen konnte. Die Antwort hätte ich gar nicht abwarten müssen, er war mal wieder zu beschäftigt in seinem Job, wahrscheinlich zu beschäftigt mit seiner Sekretärin, der geile Hund. Verdenken konnte ich es ihm aber nicht wirklich, denn seine Vorzimmerdame war echt eine heiße Nummer, die ich auch nicht von der Bettkante, beziehungsweise von der Schreibtischkante gestoßen hätte.
Jedenfalls machte ich mich schnellstmöglich auf den Weg zu Vanja. Mit ihr hatte mein Bruderherz auch einen Glückstreffer gelandet. Sie war eine rothaarige Schönheit mit kleinen Brüsten und einem sündigen Hintern. Wäre er mir nicht zuvor gekommen, hätte ich sie mir geschnappt. Als ich Vanjas Küche betrat, erfuhr ich von ihrem Problem. Aus Versehen, wie sie betonte, hätte sie den Hamster ihrer Tochter mit aufgesaugt, befürchtete sie und deutete dabei auf den Staubsauger. Ich versuchte sie zu beruhigen und schaute in ihre bemerkenswert grünen Augen. Was für eine geile Braut sie doch war.
Zuerst holte ich den Staubsaugerbeutel heraus und ich schnitt ihn behutsam mit einer Schere auf. Nach intensiver Suche entdeckte ich keine Hamsterleiche, zum Glück. Keine Ahnung, was Vanja da gesehen haben will, aber einen Nager hatte sie sicher nicht aufgesaugt. Bei diesen ganzen Saugwörtern kam mir etwas anderes in den Sinn, woran man bei mir saugen könnte. Als nächstes durchkämmte ich mit ihr die Wohnung auf der Suche nach dem vermaledeiten Vieh. Dabei ließ ich mehr als einen Blick auf ihren drallen Hintern schweifen. Plötzlich rief sie, sie hätte das Tier gefunden und sie war mehr als erleichtert.
Nach erfolgreicher und feinfühliger Jagd nach dem ausgebrochen Tierchen war es wieder im Käfig verstaut und Vanja machte uns einen Kaffee. Ich verwickelte sie in ein Gespräch über mein Brüderchen, in dem sie sich ausreichend beklagte. „Wenn Du mich fragst, ich kann Hagen nicht verstehen, Du bist eine so attraktive Frau…“, raunte ich Vanja zu und rückte ihr ein wenig näher. „Nimmt er Dich wenigstens noch richtig her?“, hakte ich mit ruhiger Stimme nach. „Nein, so richtig gevögelt hat er mich schon lange nicht mehr…“, bedauerte sie. Ich blickte ihr lange in die Augen, bevor ich meine Hand an ihren schlanken Hals führte und sie dort streichelte.
„Wenn Du magst, ich bin sofort dabei, Deine Pussy zu verwöhnen… ich würde Dir gerne meinen Dicken vorstellen, nach dem ich Dir die Klit geleckt habe…“, schlug ich vor und ich lehnte mich dabei noch etwas näher zu ihr rüber. Unruhig rutschte Vanja auf ihrem Stuhl hin und her. „Das können wir doch nicht machen! Wenn das Hagen herausfindet…“, meinte sie, aber ihr glasiger Blick verriet mir, dass ich sie eigentlich schon hatte. „Keiner wird etwas davon erfahren, wenn wir ein bisschen Spaß miteinander haben, ich werde niemandem davon erzählen und Du doch auch nicht…“, erklärte ich und im nächsten Moment berührten meine Lippen ihren Mund und zögerlich erwiderte sie meinen Kuss.
Vanjas Widerstand brach gänzlich, als ich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils ihre Brüste massierte, bis ich deutlich ihre Nippel spürte. Sie seufzte dabei und letztlich war sie es, die mich in das Schlafzimmer zog. So schnell, wie sie ihre Sachen auszog, konnte ich gar nicht schauen. Sie half mir noch eifrig dabei, dass ich auch endlich nackig war und wir landeten auf dem Bett. Wie angekündigt öffnete ich behutsam ihre Beine und ich fand meinen Weg mit meiner Zunge an ihre Klit. Es war ein groß Klit, die mich regelrecht antörnte. Mein Schwanz war mächtig gespannt, als ich die Frau meines Bruders zu einem Seitensprung leckte. Zitternd ertrug sie die liebevolle Qual, die Gier auf mich und meinen Prügel, die ich ihr oral bereitete.
Mein Finger huschte in ihre Höhle, während ich meiner Zunge keine Pause gönnte. „Vögel mich endlich, Erik, vögel mich hart und wild, ohhh bitte!“, rief sie mir zu und sie zerrte gleichzeitig an meiner freien Hand. Ich ließ mich nicht lange bitten, wollte ich doch schon seit Jahren Vanja für mich haben und ihr zeigen, was sie verpasst hatte. Eines ihrer schlanken Beine streckte ich mit einer Hand weit nach oben, bevor ich meinen Riemen direkt vor ihrer Pussy platzierte. Sie schnappte sich ihn und führte meinen Schwengel an sein Ziel und mit einem harten Ruck durchpflügte ich die Grotte bis in die tiefsten Regionen. Ihre enge Pussy war ein Genuss, ich hielt mich nicht zurück, legte mir ihr Bein über die Schulter und zog mit spitzen Fingern an einem Nippel und vögelte sie richtig her. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren, ihre kleinen Titten eine Freude und ihre pulsierende Muschi die geilste, die ich seit langem hergenommen hatte. Ihre Haare bildeten einen wunderschönen Rahmen um ihr zierliches Gesicht mit den großen, roten Lippen und den verführerisch grünen Augen.
Kurz bevor es ihr kommen konnte, zog ich meinen dicken Riemen aus ihrer tropfnassen Muschi. Sogleich drehte sie sich auf den Bauch und nun durchforstete ich ihre Pussy von hinten, dabei hatte ich ihren zierlichen, fast zerbrechlich wirkenden Rücken vor mir, der mit einem herrlichen Apfelpo endete. Erst vögelte ich sie verhalten, dann wurde ich heftiger und sie schrie, ich soll sie endlich tiefer und härter stoßen, das war der Startschuss für mich. Meine Sahne machte sich bereit, als ich wie ein Berserker in ihre heiße Muschi vögelte und sie mit einem wilden Ausruf fast berstend kam. Dann erlaubte ich es mir sie mit letzten, kräftigen Stößen so richtig geil vollzuspritzen.
Mit schnellen Atemzügen kam ich neben ihr zum Liegen und meine Träume von ihrem riesigen Mund wurde war. Vanja nahm zärtlich meinen Besten zwischen ihre Lippen, sie leckte an meinem Schwanz so intensiv, dass er schon wieder aufständisch wurde und kein Rest unserer Säfte mehr da war. Nun war sie es, die sich mit bebenden Brüsten auf mich setzte und sich und mir einen genialen, gemeinsamen Orgasmus beschaffte, der den vorhergehenden noch übertraf. Nach diesem Tag kam es noch sehr oft vor, dass ich mit Vanja, der Frau meines Bruders, schlief. Sie selbst sagte, lieber würde sie mit mir fremdgehen, als mit einem anderen Kerl, den sie gar nicht kannte. Was für ein Glück ich hatte, dass mein Bruder es ihr nicht mehr richtig besorgte!