Ein Jobangebot ist ein Jobangebot, dachte ich mir, als ich die Firmenräume betrat, die im Erdgeschoss eines Privathauses lagen. Es war erkenntlich, dass hier Menschen wohnten, die sich etwas leisten konnten. Alles war fein, aber nicht abgehoben, der kleine Einblick in den Garten offenbarte einen gepflegten Eindruck und war wohlüberlegt angelegt. Ich stieg die drei Stufen hoch und läutete, wenige Augenblicke später öffnete mir ein Mann. Ich wusste inzwischen, dass es ein kleines Unternehmen war, das von einem Ehepaar geführt wurde. So hatte man mir gesagt. Meine Aufgabe, sofern ich die Stelle bekommen würde, bestünde in Bürotätigkeiten. Geschäftsbriefe tippen, die Buchhaltung und diese Sachen – alles Dinge, die ich einwandfrei beherrschte und belegen konnte.
Der Herr hatte einen festen Händedrück, den ich ihm so erwiderte und ich folgte ihm ins Büro. Dort saß bereits seine Frau hinter einem mächtigen Schreibtisch, auf dem sich allerhand an Akten und anderem Zeug gesammelt hatte. Sie stand auf, auch sie begrüßte mich und forderte mich auf, mich zu setzen. Ich nahm in einem lederbezogenen Sessel Platz, schräg gegenüber zu mir saß der Chef, vor mir die Chefin. Sie war eine attraktive Frau, brünett, unter dem Business-Outfit waren schöne Tittchen erkennbar. Ich versuchte mich dennoch auf meine Selbstdarstellung zu konzentrieren, schließlich wollte und brauchte ich vor allem den Job.
So referierte ich über meine Referenzen, ich gab Antwort auf meinen Familienstand und Beziehungsstatus, zeigte nochmals mein Bewerbungsschreiben vor. Die beiden waren super-sympathisch, ich verlor nach den ersten Minuten meine Nervosität. Obwohl wir verhalten scherzten, stand etwas im Raum. Ich fühlte es deutlich. Das Schweigen am vorläufigen Ende des Gesprächs verstärkte diesen Eindruck. Das Wort ergriff schließlich der Chef. Er war nach außen hin ruhig – aber seine unruhigen Finger verrieten ihn. „Wenn Sie bei uns anfangen möchten – meine Frau und ich sind von Ihren Fähigkeiten dahingehend überzeugt – gebe es allerdings einen Haken.“, sprach er aus, was ich fürchtete – und später lieben sollte.
Auf meine vorsichtige Nachfrage rückte er mit der Sprache heraus. „Neben den genannten Tätigkeiten, die wir entlohnt von Ihnen verlangen würden, wünschen wir uns sexuelle Gefälligkeiten. Keine Sorge, nicht mich sollen Sie berühren. Sondern meine Frau.“ Ich schaute von ihr zu ihm, von ihm zu ihr. Sie waren ernst, es war kein Scherz. Sie erklärte mir in feinster Ausdrucksweise, dass es ihren Mann und sie erregt, wenn sie von einem anderen Kerl – also mir – berührt, geleckt und gevögelt werden würde. Der Chef wäre in solchen Momenten anwesend – als stiller Zuschauer. Wow, dachte ich, die Chefin erlaubt und erwünscht poppen. In meinem letzten Job war das der inoffizielle Kündigungsgrund. „Diese Zusatzaufgabe würde natürlich zusätzlich belohnt werden.“, schloss die Chefin ab.
Ich dachte nicht nach, ich sagte zu und wir machten den Arbeitsvertrag klar. Den Montag darauf trat ich meinen Dienst an. Die erste Woche verstrich allerdings ohne Sex, was mir wirklich zu schaffen machte. Ich war geil. Aber in der zweiten Woche war es soweit. Über eine Treppe folgte ich den beiden in ihre privaten Räume, sogleich ins Schlafzimmer. Sie zog sich nackt aus, sie war an der Muschi blank rasiert und erotisch. Er saß still in einer Ecke und musterte mich und meinen Schwanz, als auch ich mich entkleidet hatte. Ich legte mich neben die Chefin und streichelte ihren Hals, dann über ihre Brüste. Langsam kreisten meine Finger um ihre Nippel herum. Sie erigierten und ich reizte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, ehe ich sie küsste und an ihnen sachte knabberte.
Während ich an ihren dicken Titten saugte und ihr verhaltenes, leises Seufzen hörte, wanderte meine Hand streichelnd über ihren schlanken Bauch, ich fühlte ihr rasiertes Dreieck und ihre Beine öffneten sich. Ich tastete, bekam ihre Klit zu fühlen und zwischen den Schamlippen eine außerordentliche Nässe. Diese rieb ich auf ihren Kitzler, meinen Fingerspitzen stupsten und rieben. Die Chefin wurde sehr unruhig, weil ich sie auf Touren brachte – und ihren Mann auch. Ein ihn streifender Blick zeigte mir, dass er sich ruhig und gefasst wichste. Als ich zu ihrer Muschi rutschen wollte, hielt sie mich kurz davon ab und fasste meinen Schwanz begutachtend an. Ich war gut bestückt, meine Ex-Chefin, mit der ich gevögelt und deswegen von ihrem Mann gefeuert wurde, sagte zu mir deswegen immer Büro-Hengst. Die aktuelle Chefin schien zufrieden und sie schob mich zu ihrer Möse.
Ich spielte mit dem Lustloch wie die Katze mit der Maus. Meine Finger kreisten in der nassen Tiefe, meine Zunge schnippte ihre Kitzler, leckte mal sehr schnell, mal extrem langsam. Ihr Stöhnen folgte ähnlichen Mustern. Die Chefin war am Auslaufen und so was von tierisch geil, dass ich meinen Zeigefinger nass von ihrer Mösensuppe an ihren Anus führte und die sensible Rosette streichelte. Es war ein Test – und es gefiel ihr sehr. Dass ich noch tiefer in sie hinein glitt und sie so an beiden Löchern stimulierte, törnte sie an – und natürlich auch mich. Innerlich hatte ich jedoch gleich beschlossen, mir den zweiten Eingang für eine andere Gelegenheit aufzusparen. Aber ich war dennoch der Meinung, sie nun mit meinem dicken, langen Riemen mösenmäßig bekannt zu machen.
Frauen mögen es meist, wenn man sie zwar hart rannimmt, aber dennoch auch streichelnd reizt. So presste ich mich von hinten an sie, seitlich liegend rieb ich meinen Riemen gegen ihre Muschi und ihre Klit. Ihr Unterleib rückte näher zu mir, fordernd. So drang ich eben langsam in ihre doch sehr enge Möse ein, tief bis zum Anschlag. Ich poppte sie kräftig, stieß sie hart, verharrte dort für eine Sekunde und stieß sie erneut. Sie stöhnte jedes Mal intensiver, ihr Mann wichste inzwischen leise stöhnend und ich war ebenfalls ziemlich gierig darauf, die geile Stute zum Orgasmus zu poppen und selbst abzuspritzen. Als vögelte ich sie munter weiter, rieb ihre Nippel, später auch ihren Kitzler und merkte, wie sie sich verkrampfte – uns schließlich explodierte. Es war ein stöhnendes Konzert, das sie veranstaltete und ich nutzte ihre Ekstase.
Ich zog meinen Riemen aus ihrer Möse, kniete mich neben sie und spritze auch gleich in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Das war ein herrlich befriedigendes Gefühl! Das schien auch mein Chef so zu sehen, denn plötzlich stand er auf der anderen Seite über seiner Frau und wichste ihr in den offenen Mund und auch auf die Brüste, wo sie die Säfte von uns verrieb. Danach war nicht nur der Sex, sondern auch das Ereignis für mich rasch vorbei. Sie schickten mich runter, um wieder zu arbeiten. Eine halbe Stunde später folgten sie meinem Beispiel. So sahen meine gut entlohnten Extra-Dienste aus, nur dass die Sexspiele nach und nach ausgefallener wurden und immer abwechslungsreich blieben.