Das Wetter war durchwachsen, wie es der April oft so mit sich bringt. Dennoch konnte ich keine Rücksicht darauf nehmen. Ich wollte zu meinem Freund und weil der Wagen in der Werkstatt stand, stieg ich auf mein Fahrrad. Es waren nur zehn Kilometer, außerdem war ich sportlich und jung, gerade zwanzig Jahre alt geworden. Doch auf den letzten zwei Kilometer war aus den dunkel drohend aufgezogenen Wolken ein ausgewachsener Wolkenbruch geworden, der mich bis auf die Haut durchnässte. Mein Freund wohnte noch bei seiner Mutter, sein Vater war Jahre zuvor gestorben, seine Geschwister ausgezogen. Das große Zweifamilienhaus bot genügend Platz, um sich aus dem Weg zu gehen, wenn man dies wollte.
Alle Geschwister waren allerdings doch nicht ausgezogen, seine große Schwester Amelie wohnte ebenfalls wieder dort, seit sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Genau sie war es, die mir die Tür öffnete. Ich erkannte sofort, dass ihr Blick auf mein nasses T-Shirt fiel, das auf meinen Brüsten wie eine zweite Haut klebte. Ich trug wie immer keinen BH, ich besaß kleine Brüste, auf die mein Freund allerdings total scharf war. Durch die Kälte waren meine Nippel erigiert und zeichneten sich deutlich ab. Ebenfalls waren meine Hot Pants nass bis zum Schritt. Amelie riss sich von meinem Anblick los und bat mich herein. Sie bot mir an, ins Bad zu gehen und mich auszuziehen, sie würde mir Sachen von ihr leihen. Dankbar ging ich auf das Angebot ein.
Ich ging in das Badezimmer, langsam hörte ich auf zu frösteln. Erst zog ich mein Shirt aus, dann Schuhe und Pants. Als ich eben aus meinem String-Tanga stieg, platzte Amelie herein. Sie ging ungezwungen mit meiner Nacktheit um, was mich dazu veranlasste, mich normal zu verhalten. Aber ihr musternder Blick entging mir keinesfalls. Er erregte mich. Anders als ich hatte Amelie ansehnliche Titten, mindestens C-Cup. Auch ansonsten war sie eher üppig, aber nicht dick. Ich dagegen war eher schlank, fast knabenhaft. Behauptete ich zumindest von mir selbst. Ich bedankte mich für die hingehaltenen Sachen, Amelie wollte gerade aus dem Bad gehen, als sie es sich anders überlegte.
„Ich finde, dass du eine sehr hübsche Frau bist, mein Bruder kann sich glücklich schätzen, eine solche Freundin zu haben.“, fing sie an. „Übrigens muss er noch eine Überstunde einschieben und ist erst in zwei Stunden hier.“ Meine leicht kribbelnde Muschi und ihre Worte machten mich unüberlegt. Ich griff nach ihrer Hand, als sie sich das zweite Mal daran machte, zu gehen. „Warte.“, sagte ich. „Du bist viel hübscher als ich. Du hast tolle Brüste, einen weiblichen Hintern…“ Mir fehlten plötzlich die Worte, Amelie auch. Wir standen uns nahe gegenüber, ich weiß nicht, wie es genau dazu kam, aber wir lagen uns im nächsten Augenblick küssend in den Armen. Vorsichtig war der Kuss, aber wunderschön und den Körper in Erotik einhüllend.
Der zarte Kuss beflügelte unsere Hände. Wir streichelten uns am Rücken, ihr Schamdreieck lehnte sich an meines. Ich wollte sie nackt sehen und fühlen. Ungefragt zog ich ihr das Top und den BH aus, ihren Rock streifte sie sich selbst hinab, den Slip mit. Nun endlich konnten wir uns Haut an Haut reiben. Der weiche, große Teppich im großzügigen Badezimmer war einladend genug, dass wir uns darauf niederließen. Ihre großen Brüste waren weich und erotisch, als ich sie streichelte. Ihre Nippel waren winzig und hart, meine dagegen pressten sich groß und fest an ihre Lippen, als sie begann, meine Titten zu küssen. Auch ich küsste ihre Brüste, hielt die großen Früchte umklammert dabei.
Doch nach einiger Zeit ließ ich mich von Amelie auf den Teppich pressen, sie kletterte über mich, leckte sanft meine Haut zwischen meinen kleinen Brüsten, ihre Zunge umspielte meinen Bauchnabel, leckte über mein rasiertes Schambein. Wie von alleine öffneten sich meine Oberschenkel, ich wollte unbedingt ihre zarten Hände an meiner Vagina fühlen. Geschickt, einfach einer Frau angemessen, teilte sie meine Schamlippen, bespielte meinen Kitzler. Ihre Finger glitten dort hinein, wo ich sie mir hin gesehnt hatte. Sie wusste genau, wo sie mich innerlich massieren musste, dass ich vor Lust zerfloss. Ich spürte, wie mein Muschisaft aus meiner Pussy über meinen Damm hinab zu meinem Po-Loch floss.
Ich befreite mich aus Amelies Griff, wälzte mich mit ihr und war über ihr. Ich küsste sie lange, bevor ich mich über sie legte und endlich ihre rasierte Muschi vor mir hatte. Ihre Möse sah etwas anders aus als meine. Ihre Schamlippen waren sehr klein, der Kitzler auch, aber er schwoll deutlich an, als ich sie dort lange und intensiv leckte. Meine Möse befand sich unter ihrem einfühlsamen Einfluss. Gegenseitig leckten wir unsere Muschis und es war herrlich. Immer schneller flog meine Zunge über ihren Kitzler, Amelies Atem wurde schneller, ihr stöhnen intensivierte sich. Meine Finger schoben sich endlich auch in ihre Spalte, tief und tiefer. Zwei Finger der einen, zwei der anderen Hand. Ich zog neugierig ihr Loch auseinender, dehnte ihre Muschi und leckte immer wieder an ihrer Klit.
Bei meinen Liebkosungen hielt ich nur ein, wenn sie besonders empfindliche Stellen an meiner glatt rasierten Muschi berührte, die mich aufstöhnen ließen. Sie führte dies weiter und weiter, bis ich schließlich einen Orgasmus hatte. Anders als beim Sex mit einem Mann blieb ich auf dieser Welle der Geilheit, ich konnte mir einfach weiter die Muschi lecken lassen und gab dieses lesbische Sexgeschenk an sie weiter. Ich wollte, dass Amelie kam, dass sie durch mich sexuell explodierte und verfolgte dieses Ziel. Es war ein Genuss, sie unter mir zittern zu fühlen, ihre lustgeprägten, spitzen Schreie zu hören und ihre unruhigen Finger in meiner Muschi, weil sie sich selbst kaum noch beherrschen konnte. Dann geschah es, rhythmisch zog sich ihre Möse wieder und wieder zusammen und als ihr Abgang fast vorbei war, brachte Amelie mich nochmal zum Höhepunkt. Erschöpft rollte ich mich von Amelie herab. Nach Minuten des Durchatmens gingen wir zusammen duschen, wo wir uns zärtlich küssten und wuschen, aber mehr passierte nicht. Ich wartete auf meinen Freund, sie zog sich zurück. Aber wir hatten noch dreimal Sex, wenn sich die Gelegenheit bot, bis sie eine feste, Freundin zum Lesbensex und als Beziehung hatte. Ich bedauerte es einerseits, freute mich aber für Amelie. Und vergaß nie meinen ersten Lesben Sex mit ihr.