Anne und Lilli hatten für ihr gemeinsames Wochenende eine schöne Waldwanderung geplant, nachdem sie sich zwei Monate nicht gesehen hatten. Die besten Freundinnen studierten in unterschiedlichen Städten und neben Job und Vorlesungen war einfach wenig Zeit, sich öfter zu treffen. Doch dieses Wochenende sollte es soweit sein. Am Freitagabend hatte Lilli sich in den Zug gesetzt und war auf dem Weg zu Anne. Die holte sie am Bahnhof ab und sie kamen bald bei ihr in der Studenten-WG an. Beide waren sehr hübsche Studentinnen, Anne war rothaarig mit üppigeren Formen, Lilli dagegen war ein sehr schmaler Frauentyp mit dunklen, kurzen Haaren und niedlichen, kleinen und festen Brüsten. Sie kannten sich seit ihren Kindertagen und waren unzertrennlich, bis sie sich für unterschiedliche Studienzweige entschieden hatten.
Am Samstag ging es also im Morgengrauen los, sie wollten bis zur Mittagshitze ein gutes Stück Weg zurücklegen. Sie unterhielten sich über Studenten, die ihnen den Hof machten und auch vom einen oder anderen Mal, als einer der jungen Männer das Vergnügen hatte, eine der Frauen beglücken zu dürfen.
„Ich sag Dir, als Lukas seinen Schwanz ausgepackt hat, ist mir fast die Luft weggeblieben, so ein riesiges Teil hatte der! Ich war so geil, ich musste ihn mir gleich packen und ihm einen blasen, bis er absolut hart war. Ich hab ihn dann auf mein Bett geworfen, mich auf ihn gesetzt und sehr langsam seinen Schwanz in meine Muschi gelassen. Der ist total verrückt geworden und packte mich an der Hüfte und bewegte sich sehr fordern in mir. Ich besorgte es uns und ritt auf ihm, sein dicker Riesenschwanz machte mir recht schnell mehrere geile Orgasmen, bis er mich vollspritzte!“, erzählte Anne, während sie so dahinwanderten.
Natürlich ließ auch die schmale Lilli ihre Freundin an einem ihrer Abenteuer teilhaben und erzählte, wie ein Student sich ziemlich bescheuert anstellte, als sie ihn aufforderte, ihren süßen Hintern aufzuspießen. „Da musste ich einfach nachhelfen, ich bin eh schon fast vor Geilheit geplatzt und brauchte es nötig, einen Schwanz in mir zu haben. Also hab ich mich auf seinen Schoß gesetzt und seinen Riemen mit meinem Hintern verwöhnt, ich hab ihn tief in meinem Darm aufgenommen und mich so bewegt, dass es mir in kürzester Zeit gekommen ist. Er hat nur noch stöhnen können und keine zwei Sekunden später hat er in meinen engen Arsch gespritzt. Danach war er völlig fertig und wollte mich gar nicht mehr loslassen. Aber für mich war das nur ein One-Night-Stand, hat er irgendwann auch eingesehen.“ Lilli kicherte bei dem Gedanken, wie sie ihm eindeutig klargemacht hatte, dass sie nur ein bisschen Sex haben wollte und eine Beziehung mit ihr nicht drin sei.
Schweigend wanderten die beiden weiter und hingen ihren Gedanken nach. Das mochten die beiden aneinander, dass sie sich auch ohne zu labern verstanden und es keine peinliche Stille war. Als die Sonne hoch am Himmel stand, beschlossen sie eine Rast einzulegen und ein wenig zu essen. Sie breiteten eine Decke unter den schattigen Bäumen aus und aßen ihre belegten Brötchen und Salat. Als sie damit fertig waren lagen sie nebeneinander auf dem Rücken und starrten in die Baumkronen.
„Kannst Du Dich noch erinnern, als wir vor ein paar Jahren bei mir im Kinderzimmer gekuschelt hatten?“, fragte Anne unvermittelt. „Na klar, das werde ich nie vergessen. Es war sehr schön, für uns beide!“, grinste Lilli zurück. Damals übernachtete Lilli bei Anne und die Mädchen waren aufgeregt und konnten natürlich nicht schlafen. Lilli bewunderte Annes großen Brüste, weil sie selbst mit weniger durch das Leben gehen musste. Sie fragte ihre Freundin, ob sie sie mal berühren dürfte. Anne führte Lillis Hand einfach schweigend an ihre Titten und zeigte ihr, wie sie gerne gestreichelt werden möchte. Sie selbst begann auch, an den Brüsten und Nippeln der Freundin zu spielen, bis die Hände der Mädchen sich gegenseitig erkundeten, auch die Muschis wurden nicht ausgelassen.
Damals verschafften sie sich Orgasmen, sie hörten die ganze Nacht nicht auf, sich gegenseitig zu befriedigen, auch die jungen Münder taten sich an den Muschis gütlich, die Kitzler wurden geleckt und die Lusthöhlen mit den Fingern erkundet. Mit unterdrücktem Stöhnen und zuckenden Leibern verbrachten Anne und Lilli eine heiße Nacht. Aber beide fühlten sich die Zeit danach etwas unbehaglich und es kam nie wieder zu ihren lesbischen Spielchen. Erst bei der Waldwanderung, Jahre später sprach Anne das Thema an. „Weißt Du, ich denke oft daran.“, sagte sie. Lilli drehte sich seitlich zu ihrer Freundin und sah ihr in die grünen Augen. „Mir geht es genauso…“, raunte sie und die Studentinnen tauschten einen langen Zungenkuss aus und schon gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Sie zogen sich gegenseitig die trägerlosen Shirts und Spitzen-BHs aus und küssten sich gegenseitig die Brüste, die sich lange nach einer neuerlichen Berührung der anderen gesehnt hatten. Als die Nippel fest und hart waren und auch die feuchten Pussys zu ihrem Recht kommen wollten, wurden auch die restlichen Klamotten abgelegt, bis sich die zwei Frauen nackt mitten im Wald verwöhnten.
Lilli lag bald auf der rothaarigen Anne und ihre Zunge kreiste und leckte an der Klit ihrer Freundin, die gierig den Spalt Lillis ausleckte und ihr zwei Finger tief in die Muschi steckte und sie durchfickte, während sie aus dem Stöhnen nicht herauskam bei dem heißen Zungenspiel an ihrer Möse. Anne hatte vorhin genau zugehört und gab ihr den Rest mit einem gut angefeuchteten Finger, den sie zusätzlich in den Hintern von Lilli steckte und sie so in beide Löcher mit den Händen vögelte. So gab es für die geile Lilli kein Halten mehr und ihre Pussy zog sie bei einem geilen Höhepunkt pulsartig zusammen. Sie war schrecklich außer Atem und drehte sich auf ihrer Freundin Anne um. Sie rieb ihren Kitzler an dem Kitzler der anderen, die mit ihren Händen nachhalf, dass er schön freiliegt und sich das Gefühl voll übertragen konnte. Lilli bewegte sich immer heftiger auf der Freundin, die ihrerseits ihr Becken zucken und kreisen ließ, sie stöhnten beide immer lauter und ließen den einsamen Wald an ihrem erotischen Spiel teilhaben. Mit letzten kräftigen Bewegungen der beiden Kitzler aneinander kam es den Gören so heftig, wie selten.
Erschöpft und schwitzend ließ sich Lilli auf Anne niedersinken und sie streichelten sich gegenseitig zur Ruhe. Ein letzter langer Zungenkuss beendete diesen vorerst letzten Lesben Sex, sie zogen sich an und gingen Händchenhalten weiter auf ihrem Wanderweg.
Anne und Lilli versuchten sich danach sooft wie möglich gegenseitig zu besuchen, sie heizten sich mit ihren Sexgeschichten mit Männern gegenseitig an, um es sich anschließend zu besorgen. Es war für sie einfach ein besonderer Genuss, den Frauenkörper der anderen unter den Händen und Mündern zu haben, auch wenn sie gerne einen dicken Knüppel in der Muschi hatten. Die Freundinnen wussten bald, was die andere am liebsten hat und verschafften sich ihre lesbische Befriedigung nur untereinander.